Synthetische Aktien – die Unterschiede zu Aktien CFDs und echten Aktien

 

xtb testEines der Angebote bei XTB für den Handel sind die synthetischen Aktien. Interessant bei diesem Aspekt ist, wie sich diese Form des Handels von echten Aktien und von Aktien CFD unterscheidet. Gerade die Investition in Wertpapiere von großen Firmen, bei denen die Aktien hochdotiert sind, ist für Kleinanleger fast nicht möglich. Mit synthetischen Aktien soll dies jedoch funktionieren. Dabei erfolgt jedoch nicht der Kauf von Wertpapieren, sondern lediglich von geringen Anteilen. So können Anleger auch hier von einer Dividende profitieren. Was es mit dem Handel mit synthetischen Aktien auf sich hat, wo die Vorteile liegen und wie der Handel über XTB möglich ist, wird hier erklärt.

  • Synthetische Aktien im Handelsangebot von XTB
  • Keine Hebelwirkung wie bei Aktien CFD
  • Preise sind abhängig von den Basiswerten
  • Dividendenauszahlung auch bei synthetischen Aktien
  • 0% Kommission bei monatlichen Umsätzen bis 100.000 EUR

Alles rund um synthetische Aktien:
1. Synthetische Aktien – die Definition
2. CFDs auf Aktien – die Definition
3. Echte Aktien – die Definition
4. Synthetische Aktien und echte Aktien – wie unterscheiden sie sich?  
5. Synthetische Aktien und Aktien CFD – wie unterscheiden sie sich?
6. Der Handel von synthetischen Aktien bei XTB – Konto beim Broker einrichten
7. Regulierung und Einlagensicherung bei XTB
8. Fazit: Investieren in synthetische Aktien bei XTB

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Synthetische Aktien – die Definition

Um feststellen zu können, ob synthetische Aktien für einen Anleger eine Möglichkeit für die Investition sind, ist es hilfreich, über die Definition erst einmal mehr zu erfahren. Bei dieser Form der Geldanlage wird von einer Kombination der Vorzüge aus CFDs und echten Aktien gesprochen. Die synthetischen Aktien können als eine Sonderform der CFDs angesehen werden, da es sich hierbei auch um Derivate handelt. Wer investiert, der bekommt keine Wertpapiere, sondern kauft nur kleine Anteile. Die Höhe der Kosten ist abhängig vom Basiswert. Gearbeitet wird ohne Hebel. Zudem fallen hier keine Haltekosten an. Bei der Investition in die synthetischen Aktien partizipieren Trader am Unternehmen und erhalten eine Auszahlung einer Dividende. Auch bei dieser Geldanlage handelt es sich um eine Investition mit Risiko. Die Verluste sind jedoch überschaubar. Sie bewegen sich ausschließlich im Bereich der Einlage. Bei CFDs können die Verluste auch über die Einlage hinausgehen.

Der Handel mit synthetischen Aktien ist bei XTB möglich. Dabei hat der Broker sein Angebot besonders interessant erweitert und hebt sich von der Konkurrenz ab. Kunden können aus über 2.000 Einzelwerten wählen und diese dann an 13 Börsen handeln. Für den Handel selbst ist ein Konto beim Broker notwendig. Von diesem Konto aus können auch echte Aktien und CFDs sowie Kryptowährungen gehandelt werden. Die Flexibilität beim Broker ist für Einsteiger und Fortgeschrittene interessant.

XTB erlaubt den Handel mit echten Aktien

Das ist die Website von XTB/ Bilderquelle: xtb.com

CFDs auf Aktien – die Definition

Eine weitere Form der Geldanlage in Aktien ist ein Aktien CFD. Diese werden durch Broker meist angeboten, da der Handel mit echten Aktien und synthetischen Aktien nach wie vor eher die Ausnahme auf Brokerplattformen ist. Mit einem XTB Aktien CFD setzen die Trader auf die Kursentwicklung. Sie beschäftigen sich mit dem Markt, mit den Unternehmen und deren Entwicklung sowie den Kursen der Aktien und entscheiden dann, ob die Aktien in der nächsten Zeit steigen oder fallen werden. Diese Entscheidung nutzen sie für die Investition. Auch bei dieser Variante werden keine Wertpapiere gekauft. Bei dieser Form der Geldanlage kommen Hebel zum Einsatz. Das heißt, ein Trader zahlt nur einen geringen Betrag in einen CFD ein, arbeitet aber mit einem höheren Betrag. Damit können die Gewinne deutlich gesteigert werden. Gleichzeitig steigen aber auch die Verluste, wenn diese auftreten. Damit sind die CFDs hochspekulativ.

Neben den Kommissionen, die beim Handel mit XTB Aktien CFD anfallen, gibt es weitere Kosten, die sich auf die Rendite auswirken können. Diese Kosten sind die Spreads und mögliche Haltekosten. Teilweise kann es auch sein, dass Marktdatengebühren anfallen. Haltekosten müssen nur dann gezahlt werden, wenn der Trader seine Positionen über die Öffnungszeiten der Börse hinaus hält. Bei den Marktdatengebühren können Trader prüfen, ob die Daten auch kostenfrei angeboten werden, wie beispielsweise bei XTB.

Echte Aktien – die Definition

Nach wie vor ein echter Klassiker bei der Geldanlage sind echte Aktien. Die Wertpapiere der Unternehmen werden an der Börse gehandelt und sind zudem eine Möglichkeit, um am Unternehmenserfolg teilhaben zu können. Auch bei XTB Aktien handeln ist möglich. Der Handel mit echten Aktien über einen Broker wird bisher noch eher selten angeboten. Stattdessen bieten die meisten Broker den Handel mit CFDs auf Aktien an, der Aktienhandel wird jedoch über ein Depot durchgeführt. Bei XTB sind mehrere Varianten möglich. Trader können CFDs auf Aktien handeln, aber auch den Handel mit echten Aktien starten. Wer bei XTB Aktien kauft, der erwirbt Wertpapiere und damit auch Rechte in Bezug auf das Unternehmen. So werden Aktionären Dividenden ausgezahlt. Auch die Teilnahme an den Jahreshauptversammlungen ist möglich. Interessant für Anleger ist jedoch in erster Linie, dass Aktien an der Börse gehandelt werden können. Abhängig von verschiedenen Faktoren können die Kurse steigen oder fallen. Wer zur richtigen Zeit kauft oder verkauft kann sich auf diese Weise eine hohe Rendite sichern. Die Einflussfaktoren auf die Aktienkurse sind vielseitig. Die wichtigsten Faktoren sind:

  • Entwicklungen beim Unternehmen
  • Wirtschaftliche Veränderungen am Markt
  • Politische Veränderungen am Markt
  • Angebot und Nachfrage

Gerade Angebot und Nachfrage spielen eine besonders wichtige Rolle. Werden zu einer Zeit beispielsweise zahlreiche Aktien eines Unternehmens zum Kauf angeboten, kann dies den Kurs stark sinken lassen. Wer Aktien handelt, muss den Markt immer im Auge behalten.

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Synthetische Aktien und echte Aktien – wie unterscheiden sie sich?

Bevor die Entscheidung fällt, wie die Aktien gehandelt werden sollen, lohnt sich ein Vergleich. Synthetische Aktien und echte Aktien in der Gegenüberstellung zeigen einige deutliche Unterschiede. Punkte, die hier erwähnt werden sollten, sind:

  • Steuererklärung
  • Orderarten
  • Dividendenausschüttung
  • Dividendensteuer

In der Steuererklärung müssen echte Aktien in einem Formular angegeben werden. Dies gilt für Gewinne aus dem Aktienhandel. Pro Konto ist ein Formular notwendig. Bei synthetischen Aktien ist es dagegen ein Formular, das pro Anlageklasse ausgefüllt werden muss. Auch bei der Dividendensteuer zeigen sich Unterschiede. Während bei ausländischen Aktien der Steuersatz des jeweiligen Landes genommen wird, ist es bei synthetischen Aktien der deutsche Steuersatz in Kombination mit der Steuer für Kapitalerträge. Im Rahmen der Dividendenausschüttung dürfte für Trader vor allem interessant sein, dass diese bei synthetischen Aktien direkt am Tag nach der Hauptversammlung erfolgt. Bei echten Aktien wird sie am Zahlungstag ausgeschüttet. Dieser kann noch deutlich hinter der Hauptversammlung liegen. Die Orderarten, die durch einen Broker beim Handel angeboten werden, sind für Anleger teilweise ebenfalls interessant. Hier sind die synthetischen Aktien überschaubar aufgestellt. So werden Limit und Stop Market angeboten. Bei den echten Aktien ist die Auswahl größer und der Anleger somit flexibler.

Tipp: Die Kosten im Vergleich sind ebenfalls interessant. Bei echten Aktien fallen bei XTB Kosten in Höhe von 0,12 % an. Der Mindestbetrag liegt jedoch bei 10 Euro. Während er bei synthetische Aktien bei 0,08 Prozent liegen und wenigstens 8 Euro gezahlt werden muss.

Um echte Aktien handeln zu können, benötigt man ein XTB Live-Konto

Um echte Aktien handeln zu können, benötigt man ein XTB Live-Konto

Synthetische Aktien und Aktien CFD – wie unterscheiden sie sich?

Der Handel mit Hebelprodukten ist vor allem für Trader interessant, die ein großes Risiko in Kaufe nehmen. CFDs auf Aktien sind Hebelprodukte. Anleger, die mit einem Hebel arbeiten, investieren nur einen Bruchteil des Betrages, mit dem sie tatsächlich handeln. Bei XTB ist ein Hebel von bis zu 1:30 möglich. Das heißt, Trader können mit dem 30-fachen Betrag handeln. Allerdings sind auch die Verluste hier nicht begrenzt. Das ist ein deutlicher Unterschied zwischen CFDs und synthetischen Aktien. Bei synthetischen Aktien ist kein Hebelhandel möglich. Die Verluste bleiben hier überschaubar. Sie können höchstens die Einlage ausmachen. Bei Aktien CFDs können sie jedoch ein Vielfaches über der Einlage liegen. Beim Handel mit CFDs spielen die Kurse eine besondere Rolle. Trader investieren nicht in die echten Wertpapiere. Sie geben an, wie sich der Kurs einer Aktie innerhalb einer bestimmten Laufzeit entwickeln wird. Liegen sie richtig, erhalten sie eine Rendite. Liegen sie falsch, fallen Verluste an. Bei synthetischen Aktien hingegen kann der Anleger auch eine Dividende erhalten. Werden die Positionen bei den synthetischen Aktien geschlossen, erfolgt sofort die Abrechnung. Das ist für den Trader ein sehr großer Vorteil. Zudem können sich die beiden Varianten bei den Gebühren unterscheiden. So ist es möglich, dass bei CFDs Haltekosten anfallen. Diese wirken sich natürlich negativ auf einen möglichen Gewinn aus, da sie ihn verringern können. Mit Haltekosten ist bei synthetischen Aktien nicht zu rechnen.

Der Handel von synthetischen Aktien bei XTB – Konto beim Broker einrichten

Bei XTB können synthetische Aktien gehandelt werden, dafür ist jedoch ein Konto beim Broker notwendig. Wer bisher noch kein Kunde der Plattform ist, der kann einfach kostenfrei ein Konto eröffnen. Wer schon ein Konto beim Broker hat, kann über seinen Zugang auch die synthetischen Aktien handeln. Bei XTB ist der Handel mit allen Basiswerten von einem Konto aus möglich. Dadurch wird den Tradern eine höchstmögliche Flexibilität geboten. Die Anmeldung von einem Konto auf der Plattform ist nach mehreren Schritten erledigt. Allerdings sollten Trader ein wenig Zeit einplanen, da die Anmeldung zumindest ein paar Minuten Zeit in Anspruch nehmen wird. Begonnen wird mit der Abfrage der Mail-Adresse sowie der Bitte an den Trader, sich ein Passwort zu überlegen. In den nächsten Schritten folgen dann:

  • Dateneingabe von Name und Adresse
  • Entscheidung für eine von zwei Handelsplattformen
  • Fragebogen zu Handelserfahrungen

Nachdem diese Schritte durchgeführt wurden, kann der Handel schon fast beginnen. Ohne eine Legitimierung können Kunden auf der Plattform jedoch nur mit dem Demokonto arbeiten. Dieses enthält ein Guthaben in Höhe von 10.000 Euro und kann für 30 Tage genutzt werden. Wer mit echtem Geld synthetische Aktien handeln möchte, der muss sich allerdings erst legitimieren.

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Kundenservice bei XTB – diese Kontaktmöglichkeiten gibt es

Fragen oder Probleme können beim Trading immer auftreten, der Support von XTB bietet daher schnelle Abhilfe. Der Broker hat einen deutschen Kundenservice, auf den zurückgegriffen werden kann. Zwar ist XTB eine polnische Plattform, eine der Niederlassungen befindet sich allerdings in Deutschland. Um den Support zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. So können Trader beispielsweise den Live-Chat nutzen. Der Live-Chat wird mit einem Klick auf die blaue Sprechblase auf der Webseite eröffnet. Ist der Chat aktuell durch einen Mitarbeiter besetzt, startet die Kommunikation sofort. Sollte dies nicht der Fall sein, sind kurze Wartezeiten zu erwarten. Der Live-Chat kann jedoch nicht rund um die Uhr in Anspruch genommen werden. Eine Alternative ist in dem Fall die Hotline. Die Telefonnummer für den Kundenservice ist auf der Webseite zu finden. Sollten Fragen zur Kontoeröffnung auftreten, gibt es eine separate Hotline.

Schriftlicher Support per Mail

Ebenfalls möglich ist es, einen schriftlichen Support über Mail durchzuführen. Der Broker verzichtet auf ein Kontaktformular und stellt stattdessen seine Mail-Adresse auf der Webseite zur Verfügung. Kunden können direkt auf die Mail klicken und über ihr E-Mail-Programm eine Anfrage starten. Hier kann auch der Wunsch nach einem Rückruf vermerkt werden. Sollte keine Telefonnummer angegeben werden, antwortet der Kundenservice ebenfalls per Mail innerhalb weniger Tage.

XTB bietet seinen Anlegern und Trader zwei leistungsstarke Plattformen

XTB bietet seinen Anlegern und Trader zwei leistungsstarke Plattformen

Regulierung und Einlagensicherung bei XTB

Der Handel mit synthetischen Aktien ist mit einem Risiko behaftet. So ist es möglich, dass Trader ihre Einlage verlieren. Durch eine gute Strategie sowie die Risikostreuung kann das Risiko jedoch minimiert werden. Für Trader ist es zudem wichtig zu schauen, dass sie sich auf den Broker verlassen können und ihr Geld hier ebenfalls gut aufgehoben ist. Daher arbeitet XTB mit der Trennung der Kundengelder vom eigenen Vermögen. Die Kundengelder werden auf separaten Konten bei der Commerzbank AG gelagert. Zusätzlich dazu kann der Broker Regulierungen von Finanzaufsichtsbehörden mehrerer Länder vorweisen. Neben der Regulierung in Polen durch die KNF gibt es auch Regulierungen durch die FCA in Großbritannien oder die BaFin in Deutschland. Eine Regulierung ist ein Hinweis darauf, dass der Broker sich an die Richtlinien der Behörden hält.

Einen zusätzlichen Schutz für die Kundengelder bietet XTB durch die Mitgliedschaft im polnischen Einlagensicherungsfonds. Dieser ist dafür da, um Anlegern Gelder zu erstatten, falls diese im Rahmen einer Insolvenz des Unternehmens verloren gehen. 100 % Erstattung gibt es in diesem Fall bis zu einem Betrag von 3.000 Euro. Darüber hinaus werden 90 % erstattet, wenn die Beträge bis 22.000 Euro betragen. So haben die Kunden eine zusätzliche Sicherheit im Rücken, wenn sie über den Broker aktiv handeln.

Fazit: Investieren in synthetische Aktien bei XTB

Bei XTB gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Handel mit Aktien durchzuführen. Eine der Varianten ist der Handel mit synthetischen Aktien. Diese besondere Form wird ohne Hebel umgesetzt und sorgt für eine Partizipation an den Unternehmensgewinnen, obwohl der Anleger keine Wertpapiere halten muss. Der Handel erfolgt dabei ganz normal über das Konto und die ausgewählte Plattform beim Broker. Ein großer Vorteil ist, dass keine Mindesteinlage durchgeführt werden muss. Das heißt, Einsteiger mit einem geringen Kapital können ebenfalls den Echtgeldhandel umsetzen. Durch den Broker wird die Funktionsweise der synthetischen Aktien sehr gut erklärt. Generell ist die Webseite übersichtlich aufgebaut. Dadurch finden sich auch Einsteiger schnell zurecht. Empfehlenswert ist die Eröffnung von einem Konto beim Broker für Anleger, die auf der Suche nach einer flexiblen Handelsmöglichkeit und dabei auch neuen Varianten, wie den synthetischen Aktien, gegenüber sind. Durch das angebotene Demokonto kann der Handel erst einmal ohne Risiko getestet werden.

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