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Zahlreiche Anleger, die mit Wertpapieren handeln möchten, suchen ganz gezielt in diesem Jahr nach dem besten Aktiendepot 2023. Ein Vergleich der Anbieter ist zwingend erforderlich, wenn man einen günstigen Online-Broker oder eine Direktbank finden möchte. Aktuell empfehlen wir als Redaktion eindeutig eToro.
Bestes Aktiendepot: Darauf kommt es an!
Bestes Aktiendepot – danach suchen viele Anleger, die mit Wertpapieren handeln möchten. Um die besten Anbieter aus diesem Bereich zu finden, ist es zunächst einmal wichtig, einen Aktiendepot-Vergleich durchzuführen. Dieser Schritt sollte stets unternommen werden, bevor es daran geht, das Aktiendepot einrichten zu lassen. Auf der Suche nach einem günstigen Anbieter müssen verschiedene Punkte beim Vergleich beachtet werden. Günstigster Online-Broker oder bester Discount-Broker ist häufig nur ein solcher Anbieter, bei dem die Depotführung sowie die Eröffnung des Wertpapierdepots nicht mit Kosten verbunden sind. Bei kostenlosen Depots sollten Sie allerdings darauf achten, dass es möglichst keine Bedingung gibt, an die die Kostenfreiheit gebunden ist. Die Depotgebühren sind es aber nicht alleine, die ein bestes Aktiendepot ausmachen.
Ordergebühren als wesentliches Kriterium für einen günstigen Online-Broker
Insbesondere die zu zahlenden Ordergebühren sind es, an denen sich erkennen lässt, ob es sich um einen günstigen oder eher teuren Anbieter handelt. Daher sollte auch der Titel bestes Aktiendepot nur an solche Anbieter vergeben werden, die in diesem Bereich günstige Konditionen offerieren können. Für Anfänger stellt sich an dieser Stelle natürlich die Frage, was im Bereich der Orderkosten als günstig zu bezeichnen ist. Aufgrund der vielen Vergleichsmöglichkeiten ist es jedoch sehr einfach, die günstigen von den durchschnittlichen und teuren Angeboten zu trennen. Als preiswert können derzeit solche Discount-Broker und Direktbanken bezeichnet werden, die den Handel mit Wertpapieren schon zum Preis von 4,95 oder 5,95 Euro anbieten. Auch Ordergebühren, die sich im Bereich von bis zu acht Euro bewegen, gehören durchaus noch zu den preiswerten Angeboten. Wer allerdings für einen Auftrag 15 Euro oder mehr zahlen soll, was durchaus noch bei zahlreichen Filial-Banken der Fall ist, der sollte sich besser für einen anderen Anbieter entscheiden. Da der aktuell genutzte Depotführer häufig nicht der beste ist, kann es in vielen Fällen sinnvoll sein, das Aktiendepot zu kündigen.
Mindesteinlage, Abgeltungssteuer und Liquiditätsvorteile bei ausländischen Anbietern
Neben den Depotgebühren, den Orderkosten und der Handelsplattform, auf deren Funktionalitäten und leichte Bedienbarkeit beim Vergleich ebenfalls geachtet werden sollte, gibt es noch weitere Punkte, die einen sehr guten Anbieter im Bereich Wertpapierhandel & Aktiendepot auszeichnen. So ist es beispielsweise für Kleinanleger und Neulinge häufig wichtig, dass beim Aktiendepot keine Mindesteinlage gefordert wird. Viele Kleinanleger möchten beispielsweise über den Weg von Fonds regelmäßig sparen, sodass eine Mindesteinlage dazu führen würde, dass das Wertpapierdepot mitunter nicht genutzt werden kann.
Wer hingegen über relativ viel Investitionskapital verfügt, für den ist die Abgeltungssteuer ein wichtiges Thema. Dazu muss man wissen, dass ausschließlich solche Broker und Direktbanken zur direkten Abführung dieser Steuer verpflichtet sind, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben. Da am Markt mittlerweile allerdings auch viele aus dem Ausland stammende Discount-Broker vertreten sind, muss der Kunde selbst dafür sorgen, dass die Abgeltungssteuer auf korrekte Art und Weise angegeben bzw. abgeführt wird. Die nicht sofort durchgeführte Abführung der Abgeltungssteuer verschafft den Kunden allerdings häufiger einen Liquiditätsvorteil, denn aus beispielsweise gutgeschrieben Zinsen wird keine direkte Steuer abgeführt. Somit steht etwas mehr Kapital zur Wiederanlage zur Verfügung, als wenn inländische Anbieter die Steuer auf direktem Weg ans Finanzamt weiterleiten.
Dass Aktiendepot von eToro als unsere Empfehlung
Die zuvor aufgeführten Informationen helfen Ihnen dabei, den besten und günstigsten Anbieter zu finden. Aus unserer Sicht ist dies derzeitig eToro , den wir Ihnen als Redaktionsempfehlung ans Herz legen möchten. Der Anbieter kann sich zunächst durch ein kostenloses Depot auszeichnen. Darüber hinaus gibt es eine Mindesteinlage von nur 200 Euro, die der Kunde auf dem Depot bereithalten muss. Im Bereich der Ordergebühren kann sich eToro ebenfalls auszeichnen, denn im Aktienhandel fallen keine Ordergebühren an.
Und genau das ist das Besondere bei eToro. Es müssen im Aktienhandel keine Provisionen gezahlt werden. Egal ob es sich dabei um einen in- oder ausländischen Wert handelt.
Lediglich langfristig orientierte Händler, die nur gelegentlich Aktien kaufen und die lange halten oder gar mit Hilfe eines ETF-Sparplans investieren, müssen sich den Wechsel gut überlegen. Denn das Angebot an ETF-Sparplänen ist geringer als beispielsweise beim Konkurrenten Consorsbank. Außerdem bietet eToro keine zusätzlichen Bankdienstleistungen wie Girokonten oder Festgelder.
Bilderquelle:
- www.shutterstock.com/de
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