Kryptowährungen kaufen: 7 Tipps für Einsteiger

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Möchte man, weil man überzeugt ist, dass die Kurse in naher Zukunft steigen werden, in den Kryptomarkt investieren, so ist es ratsam, wenn man im Vorfeld ein paar Tipps und Tricks berücksichtigt. Nur so kann man dann typische Anfängerfehler vermeiden und einen maximalen Gewinn verbuchen.

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Tipp Nummer 1: Vergleich anstellen

Kryptowährungen werden auf internationalen Exchanges gehandelt. Problematisch sind deren Interfaces, die recht komplex wie auch unübersichtlich sind. Anfänger müssen daher besonders vorsichtig sein und sollten im Vorfeld auch einen Vergleich durchführen, welcher Anbieter welche Kryptowährungen anbietet und wie hoch die jeweiligen Gebühren ausfallen können. Im Internet sollte man daher nach einer Krypto Exchange Übersicht suchen und sodann jene Punkte gegenüberstellen, die einem persönlich wichtig sind.

Tipp Nummer 2: Was passiert mit den gekauften Münzen?

Das wohl größte Problem, wenn über eine Börse in eine Kryptowährung investiert wird? Die Münzen, die man hier erwirbt, gehören einem nicht. Wird die Seite gehackt oder muss Insolvenz angemeldet werden, so sind die Coins am Ende also auch weg. Aus diesem Grund empfehlen Krypto-Fans, die Coins auf einem externen Datenträger oder direkt auf dem eigenen Rechner aufzubewahren. Eine andere Möglichkeit: Man kann das Risiko streuen, wenn die erworbenen Coins über mehrere Seiten aufbewahrt werden – das heißt, man verliert nicht alle seine Münzen, wenn eine Plattform, über die man handelt, gehackt wird.

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Tipp Nummer 3: Die Sicherung des eigenen Accounts

Sicherheit muss immer an erster Stelle stehen. Aus diesem Grund sollte man auch die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren. Das bedeutet, dass bei jedem Einloggen auch nach einem Einmal-Passwort gefragt wird, das man sodann auf sein Handy geschickt bekommt. Ganz egal, wie sicher das Passwort ist – die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist eine weitere Absicherung, die durchaus empfohlen werden kann.

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Tipp Nummer 4: Nur Geld investieren, das auch verloren werden darf

Das Jahr 2018 hat eindrucksvoll gezeigt, dass es auch – und das ohne große Vorwarnung – plötzlich nach unten gehen kann. Der Bitcoin hat innerhalb eines Jahres rund 80 Prozent seines Werts verloren und zudem auch die anderen Kryptowährungen mit in die Tiefe gerissen. Abstürze sind immer möglich, ganz egal, wie wohlwollend die Prognosen sind. Unerwartete Ereignisse, so beispielsweise Hacker-Angriffe, können immer möglich sein und derart negative Auswirkungen auf den gesamten Markt haben, sodass es zu gravierenden Kurseinbrüchen und somit zu hohen Verlusten kommen kann. Man sollte also nur Beträge investieren, die man „nicht braucht“, also „verloren werden“ dürfen.

Tipp Nummer 5: Wann wird gekauft, wann wird wieder verkauft?

Korrekturen sind dann wünschenswert, wenn man investieren will und den passenden Einstiegszeitpunkt sucht. Aufgrund der Tatsache, dass der Markt ausgesprochen volatil ist, sind Schwankungen keine Seltenheit – am Morgen kann der Bitcoin noch bei 7.800 US Dollar liegen, am Abend dann unter die 7.000 US Dollar-Grenze rutschen und am nächsten Tag wieder bei 7.500 US Dollar sein. Man sollte sich daher selbst die Frage stellen, zu welchem Preis man investieren will und ab welchem Gewinn ein Teil (oder alle Coins) verkauft werden soll.

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Tipp Nummer 6: Cold vs. Hot Storage

Der Bitcoin kann entweder „Hot“ oder „Cold“ aufbewahrt werden. Das heißt, bei „Hot“ werden die Coins direkt bei der Exchange verwaltet. Entscheidet man sich für die Variante „Cold“, so bedeutet das, die Coins werden auf die eigene Hardware kopiert. In diesem Fall ist ein Ledger erforderlich. Das ist eine Art USB-Stick, auf dem sodann die Coins gespeichert werden können. Der große Vorteil? Wird der Rechner von einer Schadsoftware infiziert, so ist das Geld auf dem Stick sicher aufgehoben.

Tipp Nummer 7: Markt beobachten

Einmal geht es nach oben, dann wieder nach unten – wer sein Geld in den Kryptomarkt investiert, der sollte nicht nur Nerven aus Stahl haben, sondern darf den Markt auch nicht aus den Augen lassen. Vor allem ist es auch wichtig, dass man sich mit den Entwicklungen rund um das Thema Kryptowährungen befasst – gibt es neue Technologien, Kooperationen und Pläne, die etwa den Bitcoin stärken sollen oder Überlegungen, Kryptowährungen in einem bestimmten Land zu verbieten?

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