Besonderheiten des Rohstoffhandels – Was Sie beim Traden beachten sollten 

 

XTB ErfahrungenRohstoffe sind wichtige Grundlagen zur Herstellung der verschiedensten Produkte. Sie haben ihren Ursprung in der Natur. Sie werden entweder abgebaut oder durch land- oder forstwirtschaftliche Produktion gewonnen. Der Handel von Rohstoffen erfolgt an Kassamärkten und an Terminbörsen. Zu den Kassamärkten haben nur Großhändler und Produzenten Zugang. Zu den Besonderheiten des Rohstoffhandels gehören Kontrakte. Es handelt sich um Verträge, in denen die Eckdaten für den Handel vereinbart werden. Privatpersonen haben auch zu Terminbörsen keinen Zugang, doch ist der Handel mit Rohstoffen über Broker möglich. Dabei werden nicht die Rohstoffe in physischer Form erworben. Privatpersonen haben für die Investition verschiedene Möglichkeiten.

Inhaltsverzeichnis:
1. Die Handelsplätze für Rohstoffe
2. Kontrakte als Basis für den Rohstoffhandel
3. Preisbildung für Rohstoffe
4. Risiken beim Handel mit Rohstoffen
5. Besonderheiten, die private Anleger beachten sollten
6. Rohstoffhandel mit Futures
7. Weitere Möglichkeiten für den Handel mit Rohstoffen
8. Mit Rohstoffen handeln – die ersten Schritte
9. Fazit: Viele Möglichkeiten für den Rohstoffhandel

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Die Handelsplätze für Rohstoffe

An den Kassamärkten erfolgt nur der physische Handel von Rohstoffen. Die Produzenten und die Abnehmer wickeln Transaktionen miteinander ab. Innerhalb von zwei Tagen wechselt der gehandelte Rohstoff den Besitzer. Private Anleger haben zu den Kassamärkten keinen Zugang, da sie die Rohstoffe nicht in physischer Form erwerben. Der Handel an den Kassamärkten bleibt den Großmärkten und den Produzenten aus der Industrie vorbehalten. Auch zu den Terminbörsen haben private Anleger keinen Zugang. An den Terminbörsen kann der Handel zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Zukunft erfolgen. Die Grundlage dafür sind Kontrakte, in denen die Bedingungen für den Handel festgelegt werden. Der Handel an den Terminbörsen steht den Großhändlern, den industriellen Abnehmern und den Börsen offen. Er ist auch hier in physischer Form möglich. Kontrakte sind auch für den Handel an den Kassamärkten erforderlich.

Privatpersonen, die in Rohstoffe investieren möchten, können über einen Broker handeln. Sie erwerben die Rohstoffe nicht in physischer Form, doch sie haben Anteil an der Wertentwicklung der Rohstoffe. Bei den Brokern haben Anleger verschiedene Möglichkeiten, um in Rohstoffe zu investieren:

  • CFD-Handel, um von der Wertentwicklung zu profitieren
  • ETFs als börsengehandelte Fonds für Rohstoffindizes
  • Zertifikate, Differenzkontrakte und Futures
  • Aktien von Unternehmen, die Rohstoffe abbauen, produzieren oder verarbeiten.

Möchten Sie als privater Anleger mit Rohstoffen in physischer Form handeln, können Sie in Edelmetalle investieren. Vorrangig werden Gold, Silber, Platin und Palladium gehandelt. Diese Edelmetalle sind als Münzen oder Barren verfügbar.

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Rohstoffe können unter anderem als CFDs gehandelt werden – z.B. beim Broker XTB

Kontrakte als Basis für den Rohstoffhandel

Kontrakte werden an Kassamärkten und an Terminbörsen geschlossen. Es handelt sich um Verträge, in denen die Eckdaten für den Rohstoffhandel festgehalten werden. Mit den Kontrakten sichern sich beide Seiten ab. Bereits lange vor der Ernte können die Erzeuger von land- und forstwirtschaftlichen Produkten ihre Waren verkaufen und mit dem Käufer Vereinbarungen treffen. Die Kontrakte der Warenterminbörsen sind standardisiert. In den Kontrakten werden Menge und Qualität das gehandelten Rohstoffs, Preis und Lieferdaten festgelegt. Der Kontrakt ist für beide Seiten verbindlich. Zum Ende der Laufzeit muss der Erzeuger des Rohstoffs den Rohstoff verkaufen, während ihn der Abnehmer zum kaufen muss. Erzeuger von Rohstoffen, beispielsweise Land- oder Forstwirte, sichern sich ab, bevor sie den Rohstoff ernten. Die Preise können beim Rohstoffhandel schwanken. Landwirte und andere Produzenten können sich mit einem Kontrakt auch gegen Preisschwankungen absichern. Beim Handel an Terminbörsen verbürgt sich die Terminbörse für eine sichere Handelsumgebung. Sie prüft die Bonität der Anbieter und der Käufer. Zusätzlich werden Sicherheiten eingefordert.

Bei den Terminbörsen haben sich im Laufe der Zeit Schwerpunkte entwickelt. Verschiedene Terminbörsen wie die CBOT in Chicago haben sich auf Getreide spezialisiert. Andere Terminbörsen handeln vorrangig mit Energieträgern oder mit Metallen.

Kontrakte sind Verträge, die beim Handel an Kassamärkten und an Terminbörsen zwischen Anbieter und Käufer geschlossen werden. Beide Seiten sichern sich mit den Kontrakten ab. In den Kontrakten werden die Sicherheiten für den Handel festgelegt.

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Preisbildung für Rohstoffe

Anders als beim Handel mit Aktien können Anleger, die mit Rohstoffen als direkte Geldanlage handeln, nicht von einer Dividende profitieren. Eine Verzinsung ist beim Rohstoffhandel nicht vorgesehen. Anleger erhalten keine Zinszahlungen. Der Rohstoffpreis wird durch Angebot und Nachfrage gebildet. Bei einem geringen Angebot und einer großen Nachfrage fallen die Preise entsprechend hoch aus. Bei Termingeschäften, beispielsweise für Getreide, ist noch nicht bekannt, wie das Angebot ausfällt, da die Kontrakte vor der Ernte geschlossen werden. Die Preise können nur aufgrund von Schätzungen von Angebot und Nachfrage gebildet werden. Die Preisentwicklung eines Rohstoffs hängt von verschiedenen Faktoren ab, die sich je nach Rohstoff unterscheiden. Bei land- und forstwirtschaftlichen Rohstoffen spielen die Witterungsverhältnisse eine entscheidende Rolle bei der Preisbildung. Die Ernte von Weizen kann durch eine Sommertrockenheit geschmälert werden. Bei anderen Rohstoffen, beispielsweise Gold oder Erdöl, haben die Witterungsverhältnisse keinen Einfluss auf den Preis. Der Preis steigt, wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot. Geht die Nachfrage zurück, sinkt der Preis. Ein Anstieg des Wirtschaftswachstums in Schwellenländern kann zu einer erhöhten Nachfrage und damit zu steigenden Preisen führen. Der Trend zeigt weltweit zu einem Preisanstieg bei Rohstoffen. Die Entwicklung der Preise für einzelne Rohstoffe kann nicht genau vorhergesagt werden.

Die Preisbildung wird durch die bestimmten Merkmale eines Rohstoffs beeinflusst. Anleger, die in Rohstoffe investieren möchten, sollten sich zuerst mit den Merkmalen eines Rohstoffs beschäftigen, bevor sie auf eine Preisveränderung setzen. Preisveränderungen können im Verhalten von Anlegern oder in der politischen Situation begründet sein.

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Um den Handel mit Rohstoffen risikolos zu testen, bietet sich ein XTB Demokonto an

Risiken beim Handel mit Rohstoffen

Zu den Besonderheiten beim Rohstoffhandel gehören die Risiken, die nicht zu unterschätzen sind. Für Anleger sind verschiedene Produkte verfügbar, bei denen sich die Risiken unterscheiden können. Einige Finanzinstrumente, die sich auf Rohstoffe beziehen, sind sehr volatil, da es sich um Hebelprodukte handelt. Solche volatilen Finanzprodukte können hohe Gewinne, aber auch hohe Verluste zur Folge haben. Besondere Risiken stellen das Währungsrisiko und der Rollover dar. Der Rollover darf nicht verpasst werden.

Weltweit werden Rohstoffe in US-Dollar gehandelt. Anbieter aus anderen Währungsgebieten wie der Eurozone müssen beim Handel mit Rohstoffen nicht nur eine Veränderung der Rohstoffpreise, sondern auch die Entwicklung des Wechselkurses für ihre Währung beachten. Wird in Edelmetalle wie in Gold investiert, kann der Preis steigen, wenn der US-Dollar als globale Leitwährung im Kurs sinkt. Mit Edelmetallen ist ein Hedging der Investition möglich.

Mit Rollover wird die Veräußerung eines Futures-Kontraktes kurz vor der Fälligkeit und die Aufnahme neuer Kontrakte mit anderer Laufzeit bezeichnet. Wird ein Kontrakt rechtzeitig vor dem Ablauf veräußert, muss der Rohstoff nicht in physischer Form abgenommen werden. Ein Rollover kann zu hohen Verlusten führen, wenn der Ertrag des veräußerten Futures deutlich unter den Kursen der neu erworbenen Kontrakte liegt.

Beim Handel mit Rohstoffen sind die Risiken zu beachten, die sich je nach Rohstoff unterscheiden. Sehr volatile Finanzprodukte mit Hebelwirkung sind risikoreich. Da Rohstoffe weltweit in US-Dollar gehandelt werden, besteht zusätzlich zu den Preisschwankungen des Rohstoffpreises ein Währungsrisiko. Ein Rollover vermeidet die Abnahme des Rohstoffs in physischer Form, doch können Kursveränderungen ein Risiko darstellen.

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Besonderheiten, die private Anleger beachten sollten

Möchten Sie in Rohstoffe investieren, stehen verschiedene Anlageprodukte zur Auswahl. Sie sollten nur Anlageprodukte wählen, mit denen Sie sich auskennen. Zusätzlich sollten Sie die Merkmale des Rohstoffs kennen. Einsteiger sollten die Zahl der Rohstoffe, die sie handeln möchten, einschränken, da sie sonst schnell den Überblick verlieren. Sie sollten sich auf eine geringe Zahl an Basiswerten beschränken, beispielsweise auf Gold, Rohöl und Kaffee. Investieren Sie in verschiedene Basiswerte, können Sie das Risiko streuen. Da der Rohstoffmarkt sehr komplex ist, lässt er sich kaum überblicken. Anders als andere Anlageprodukte für Rohstoffe sind Futures an feste Laufzeiten gebunden.

Bevor Sie in eine Geldanlage investieren, sollten Sie den Basiswert analysieren. Charts informieren über die Kursentwicklung des Basiswertes und über historische Kurse. Anleger erfahren mehr über Kursschwankungen der Vergangenheit. Sie sollten auf die Kurse in Echtzeit für den jeweiligen Basiswert achten. Bei verschiedenen Brokern werden die Kurse mit einigen Minuten Verzögerung angezeigt. Realtime-Kurse können bei solchen Brokern nur gegen Gebühr abgerufen werden.

Sie sollten die Handelszeiten beachten, die sich je nach Warenterminbörse unterscheiden. Bei vielen Brokern werden die Handelszeiten in mitteleuropäischer Zeit angezeigt. Sie sollten die Zeitverschiebung nicht vergessen. Weiterhin sollten Sie an den Devisenkurs denken, da zumeist in US-Dollar gehandelt wird. Als Risiko sollten Sie Kursschwankungen zwischen Euro und US-Dollar im Auge behalten.

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XTB bietet auch den Handel mit Edelmetallen wie Gold und Silber an

Rohstoffhandel mit Futures

Der Handel mit Rohstoffen in Form von Futures beinhaltet ein hohes Risiko. Der Vorteil der Futures liegt darin, dass innerhalb kurzer Zeit enorme Kursgewinne erzielt werden können. Käufer und Verkäufer müssen den Rohstoff oder Basiswert zum vereinbarten Zeitpunkt zum festgelegten Preis kaufen oder verkaufen. Futures sind die gebräuchlichste Form für den Handel mit Rohstoffen. Die Futures sind abhängig vom jeweiligen Rohstoff spezifiziert und standardisiert. Abhängig vom jeweiligen Kontrakt können besondere Regeln gelten. Die Futures umfassen

  • Laufzeit
  • Größe des Kontrakts
  • Verfallsdatum.

Während das gehandelte Wertpapier beim Aktienhandel direkt bezahlt und im Depot verbucht wird, erfolgt die Lieferung bei einem Future für einen Rohstoff erst später. Beim Handel mit Rohstoff-Futures können Preisschwankungen ausgenutzt werden. Rohstoff-Futures werden in der Regel nicht durch die Lieferung des Rohstoffs geschlossen.

Möchten Sie mit Rohstoff-Futures handeln, können Sie das bei einem Futures-Broker. Diese Broker sind auf Futures spezialisiert und führen Futures noch für weitere Anlageklassen. Den passenden Broker finden Sie über den Futures Broker Vergleich. Um dort zu handeln, müssen Sie ein Konto eröffnen. Das Konto ist häufig kostenlos. Zusätzlich wird zumeist ein kostenloses Demokonto angeboten. Damit Ihr Gewinn möglichst hoch ausfällt, sollten Sie auf niedrige Handelsgebühren achten. Weiterhin kommt es auf Auszahlungsgebühren, Handelsangebot, Mindesthandelsvolumen und Kundensupport an. Gebühren für Einzahlungen werden zumeist nicht erhoben, doch können Gebühren für Auszahlungen anfallen.

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Weitere Möglichkeiten für den Handel mit Rohstoffen

Der Handel mit Rohstoffen ist nicht nur mit Futures möglich. Sie können auch mit Rohstoff-Aktien handeln. Der Handel ist an verschiedenen Börsen über Online-Broker möglich. Sie handeln indirekt mit Rohstoffen und erwerben Anteile des jeweiligen Unternehmens. Die Unternehmen, in die Sie investieren, können mittel- oder unmittelbar mit Rohstoffen zu tun haben. Möchten Sie Aktien von Rohstoffunternehmen erwerben, müssen Sie ein Wertpapierdepot eröffnen. Aktien können Sie von Unternehmen erwerben, die Rohstoffe abbauen, Rohstoffe handeln oder Rohstoffe verarbeiten.

Neben Aktien können Sie noch weitere Finanzprodukte für Rohstoffe handeln. Sie können Optionsscheine, Zertifikate, ETFs oder CFDs handeln. Für welche Finanzprodukte Sie sich entscheiden, hängt von Ihrem Anlageverhalten und Ihrer Risikobereitschaft ab. Optionsscheine haben eine begrenzte Laufzeit. Zertifikate sind Schuldverschreibungen, die Sie beispielsweise auf Gold, Öl oder Kaffee erwerben können. ETFs sind börsengehandelte Fonds, bei denen Sie in einen Rohstoff-Index investieren und die eine komplette Wertentwicklung innerhalb eines Indizes abbilden. Sie enthalten alle Wertpapiere dieses Indizes. Diese Fonds werden zumeist passiv verwaltet. Die Anlage in Rohstoff-ETFs ist als Einmalanlage und als Sparplan möglich.

Beim Rohstoffhandel mit CFDs setzen Sie auf steigende oder fallende Kurse für einen Basiswert. Sie setzen abhängig von Ihrer Risikobereitschaft einen Hebel, mit dem Sie große Mengen an Kapital bewegen können, und hinterlegen eine Sicherheitsleistung in Form einer Margin. Mit dem Hebel können Sie Gewinne erzielen, die Ihren Einsatz um ein Vielfaches übersteigen. Dieser Hebel kann sich jedoch auch in die umgekehrte Richtung entwickeln und zu hohen Verlusten führen.

Mit Rohstoffen handeln – die ersten Schritte

Möchten Sie mit Rohstoffen handeln, sollten Sie die Besonderheiten beachten. Grundsätzlich sollten Sie nur Basiswerte wählen, die Sie kennen und mit deren Entwicklung Sie sich auskennen. Sie sollten sich nicht verzetteln und daher nur einige wenige Basiswerte auswählen. Mit diesen Basiswerten sollten Sie sich näher beschäftigen. Sie sollten dabei die Kursentwicklung in der Vergangenheit, Kursschwankungen, den aktuellen Kurs und die physischen Eigenschaften des Rohstoffs berücksichtigen.

Als Anlageform sollten Sie ein Finanzprodukt auswählen, mit dem Sie sich auskennen. Der Handel mit Futures kann sich für Einsteiger als schwierig erweisen. Kennen Sie sich mit Aktien gut aus, können Sie in Rohstoffaktien investieren. Suchen Sie nach einer langfristigen Geldanlage, eignen sich Aktien oder Rohstoff-ETFs als Einmalanlage oder als Sparplan. Für welche Anlageform Sie sich entscheiden, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Anlagehorizont kurzfristig oder langfristig
  • Kenntnisse über Anlageform
  • Risikobereitschaft.

Haben Sie sich für eine Anlageform und einen Rohstoff entschieden, müssen Sie den Broker über den Brokervergleich suchen. Sie sollten darauf achten, ob ein kostenloses Demokonto angeboten wird und ob dieses Demokonto nur über begrenzte Zeit oder dauerhaft zur Verfügung steht. Mit dem Demokonto können Sie Ihre ersten Handelsversuche starten. Erst wenn Sie sich sicher sind, dass ein Rohstoff oder eine Anlage für Sie geeignet ist, handeln Sie mit echtem Geld.

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Fazit: Viele Möglichkeiten für den Rohstoffhandel

Als privater Anleger haben Sie viele Möglichkeiten für den Rohstoffhandel. Zu den Kassamärkten und Terminbörsen haben Sie als Privatanleger keinen Zugang, doch können Sie bei Online-Brokern handeln. Sie müssen die Besonderheiten des Rohstoffhandels kennen und sollten sich auf wenige Basiswerte konzentrieren. Dabei kommt es auf die Kursentwicklung, den aktuellen Kurs und die physischen Eigenschaften des Rohstoffs an. Der Handel mit Rohstoffen erfolgt für Privatanleger nicht in physischer Form. Sie investieren in Futures, in Aktien, in CFDs, in Optionen, in Zertifikate oder in ETFs. Für welche Form der Investition Sie sich entscheiden, hängt von Ihrer Risikobereitschaft und Ihrem Anlagehorizont ab. Möchten Sie die Rohstoffe in physischer Form erwerben, können Sie in Edelmetalle wie Gold oder Silber investieren. Sie sollten immer das Risiko im Auge behalten.

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