Rohstoffe und Zertifikate – entdecken Sie die Möglichkeiten 

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Wer in Rohstoffe investieren und an deren Wertentwicklung partizipieren möchte, hat verschiedene Möglichkeiten für die kürzer- oder längerfristige Anlage. Eine Investitionsmöglichkeit sind Rohstoffe Zertifikate. Solche Zertifikate können auf verschiedene Basiswerte erworben werden. Es handelt sich dabei um Inhaberschuldverschreibungen. Wer in ein Zertifikat investiert, leiht dem Emittenten Geld. Zertifikate werden von Banken herausgegeben und sind an der Börse handelbar. Um in Zertifikate zu investieren, können Sie bei einem Online-Broker ein Depot eröffnen und dann Zertifikate von verschiedenen Börsen erwerben. Es gibt verschiedene Zertifikate auf Rohstoffe, die mehr oder weniger volatil sind. Werden neue Zertifikate herausgegeben, müssen Sie eine Zeichnungsfrist beachten.

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Inhaltsverzeichnis:
1. Was sind Rohstoffe Zertifikate?
2. Zeichnungsfrist bei Zertifikaten
3. Zertifikate auf Rohstoffe in großer Auswahl
4. Hebelzertifikate als risikoreichste Form der Zertifikate
5. Die Funktionsweise des Hebels
6. Wie Sie das Währungsrisiko absichern können
7. Was Sie beim Handel mit Zertifikaten beachten sollten
8. Fazit: Rohstoffe Zertifikate mit vielfältigen Möglichkeiten

Was sind Rohstoffe Zertifikate?

Zertifikate auf Rohstoffe sind Finanzderivate und werden von Banken herausgegeben. Der Handel solcher Zertifikate erfolgt an der Börse. Die Bank ist der Emittent eines Zertifikats. Es handelt sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Käufer eines Zertifikats leiht der Bank Geld und erwirbt kein Eigentumsrecht, sondern ein Recht auf Rückzahlung. Das Zertifikat ist eine strukturierte Wertpapierlösung und kann mit begrenzter oder unbegrenzter Laufzeit erworben werden. Zertifikate mit unbegrenzter Laufzeit werden Open End genannt. Zertifikate sind auf verschiedene Basiswerte handelbar. Anleger können Rohstoff Zertifikate Öl, Rohstoffe Zertifikate Lithium oder Zertifikate für andere Basiswerte kaufen. Über Online-Broker können Sie Zertifikate bei verschiedenen Börsen erwerben. Eine Besonderheit ist, dass jederzeit ermittelt werden kann, welchen Wert das Zertifikat hat. Die Wertentwicklung hängt davon ab, wie sich der Basiswert entwickelt.

Neben Zertifikaten auf verschiedene Basiswerte können verschiedene Arten von Zertifikaten erworben werden. Index Zertifikate Rohstoffe werden nicht nur auf einen Basiswert, sondern auf einen kompletten Rohstoff-Index gehandelt. Die Wertentwicklung bei einem Rohstoff Index Zertifikat ist abhängig von der Entwicklung des Indexes.

Hebel- oder Knock-Out-Zertifikate haben einen Hebel, mit dem ein größeres Kapitalvolumen bewegt werden kann. Sie sind sehr risikoreich und setzen auf steigende oder fallende Kurse.

Mit Zertifikaten erzielen Sie keine Dividende und keine laufenden Erträge. Als Anleger partizipieren Sie an der Entwicklung des Basiswert, beispielsweise bei Rohstoff Zertifikate Öl an der Entwicklung des Öls oder bei Rohstoffe Zertifikate Lithium an der Entwicklung von Lithium. Handelt es sich um ein Rohstoff Index Zertifikat, partizipieren Sie an der Wertentwicklung des Indexes.

Zeichnungsfrist bei Zertifikaten

Ähnlich wie bei neuen Aktien müssen Sie auf die Zeichnungsfrist achten, wenn Sie neue Zertifikate erwerben möchten. Wenn ein Emittent ein neues Zertifikat herausgibt und über eine Börse zum Verkauf anbietet, müssen Sie als Käufer häufig die Zeichnungsfrist beachten. Bevor das Zertifikat an der Börse gehandelt wird, müssen Sie es ordern und angeben, wie viele Zertifikate Sie kaufen möchten. Bevor Sie Zertifikate auf Rohstoffe kaufen können, benötigen Sie ein Depot bei einem Online-Broker. Haben Sie als Anleger ein neu emittiertes Zertifikat gezeichnet, wird es in Ihrem Depot erst dann verbucht, wenn es an der Börse gehandelt wird. Entscheidend ist dafür der erste Handelstag des entsprechenden Zertifikats an der Börse. Um eine Überzeichnung handelt es sich, wenn mehr Zertifikate gezeichnet wurden als verfügbar sind. Die Zertifikate werden dann per Zuteilung unter den Zeichnern verteilt. Da Zertifikate als Anlagemöglichkeiten jedoch längst noch nicht so bekannt sind wie Aktien, ist eine Überzeichnung eher unwahrscheinlich. Wenn ein Zertifikat in den Handel an einer Börse aufgenommen wurde, ist es börsentäglich handelbar. Über einen Onlinebroker können Sie neue Zertifikate zeichnen.

Bei verschiedenen Zertifikaten, beispielsweise für Index Zertifikate Rohstoffe, gilt keine Zeichnungsfrist. Diese Zertifikate durchlaufen keine Emissionsphase und können direkt nach der Herausgabe an einer Börse gehandelt werden. Abhängig von den Basiswerten schwanken diese Zertifikate innerhalb eines Handelstages in ihrem Wert.

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Zertifikate auf Rohstoffe in großer Auswahl

Möchten Sie Rohstoffzertifikate erwerben, können Sie nicht nur zwischen zahlreichen Basiswerten wählen, sondern es gibt auch verschiedene Arten von Zertifikaten:

  • Bonuszertifikate
  • Discountzertifikate
  • Expresszertifikate
  • Garantiezertifikate
  • Basketzertifikate
  • Hebelzertifikate.

Einige dieser Zertifikate, beispielsweise Discountzertifikate und Expresszertifikate, sind für Rohstoffe eher nicht gebräuchlich. Discountzertifikate haben eine fixe Laufzeit. Der Discount fällt umso höher aus, je länger die Laufzeit ist. Auch Expresszertifikate sind nur selten für Rohstoffe verfügbar. Die Rendite ist bei diesen Zertifikaten präzise formuliert. Bei den Expresszertifikaten ist eine vorzeitige Auszahlung möglich.

Bonuszertifikate werden für Rohstoffe angeboten. Als Absicherung ist ein Risikopuffer vorhanden. Der Anleger bekommt einen Bonus, wenn das Absicherungsniveau nicht berührt wird.

Garantiezertifikate sind als Rohstoffzertifikate handelbar. Am Ende der Laufzeit wird eine Auszahlung garantiert, die mindestens so hoch ist wie der ursprüngliche Kapitaleinsatz.

Auch Basketzertifikate können auf Rohstoffe gehandelt werden. Dabei wird nicht nur in einen, sondern in mehrere Basiswerte investiert, also in einen ganzen Korb von Basiswerten.

Basketzertifikate sind nicht mit Index-Zertifikaten zu verwechseln. Auch Index Zertifikate Rohstoffe bilden mehrere Basiswerte ab. Sie beziehen sich auf einen Rohstoff-Index und bilden alle Rohstoffe ab, die in diesem Index gelistet sind.

Besonders risikoreich sind Hebelzertifikate, die auf Rohstoffe gehandelt werden können. Sie versprechen gute Gewinne, doch kann sich der Hebel auch in die entgegengesetzte Richtung auswirken und zu hohen Verlusten führen.

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Hebelzertifikate als risikoreichste Form der Zertifikate

Die risikoreichste und spekulativste Form der Zertifikate sind die Hebelzertifikate. Sie eignen sich nur für Anleger, die bereit sind, für einen möglichen hohen Gewinn ein hohes Risiko einzugehen. Hebelzertifikate können Sie auf verschiedene Basiswerte handeln. Sie können mit Hebelzertifikaten aufgrund des Hebels einen Gewinn erzielen, der Ihren Einsatz deutlich übersteigt, doch kann es auch zu hohen Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen. Entscheiden Sie sich für ein Hebelzertifikat, müssen Sie beim Kauf unterschreiben, das Sie über das Risiko aufgeklärt wurden. Seriöse Online-Broker weisen auf ihren Webseiten auf dieses Risiko hin.

Ein Hebelzertifikat kann einen bestimmten Basiswert abbilden. Hebelzertifikate sind als Rohstoff Zertifikate Öl, als Rohstoffe Zertifikate Lithium und für andere Basiswerte handelbar. Sie können jedoch auch ein Rohstoff Index Zertifikat als Hebelzertifikat handeln. In diesem Fall wird der Index als Basiswert gehandelt. Zertifikate auf einen Index sind risikoreich, da der Index ständigen Kursveränderungen unterliegt. Kursgewinne und Kursverluste werden bei einem solchen Rohstoff Index Zertifikat in Prozent angegeben.

Der Hebel ist vom Kursverlauf des Basiswertes abhängig. Die Broker geben den Hebel bei den Hebelzertifikaten meistens direkt an. Das hängt vom Marktpreis des Basiswertes ab. Hebel von 10 und sogar im dreistelligen Bereich sind möglich. Liegt der Hebel nur bei 1, verhält sich das Zertifikat genauso wie der Basiswert. Sie müssen dann keinen Totalverlust befürchten.

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Die Funktionsweise des Hebels

Der Hebel funktioniert bei den Hebelzertifikaten als Multiplikator. Mit ihm wird die prozentuale Kursveränderung des gehandelten Basiswertes vervielfacht. Bei einem Hebelzertifikat können Sie auf einen steigenden oder auf einen fallenden Kurs setzen. Ein Hebelzertifikat, bei dem Sie auf einen steigenden Kurs setzen, wird als Long-Zertifikat bezeichnet. Bei einem Hebelzertifikat auf einen fallenden Kurs handelt es sich um ein Short-Zertifikat. Entscheiden Sie sich für Rohstoffe Zertifikate Lithium und kaufen Sie ein Hebelzertifikat mit einem Hebel von 10, steigt das Zertifikat um 25 Prozent, wenn der Kurs des Basiswertes Lithium um 2,5 Prozent steigt. Sie profitieren von einer zehnfachen Rendite. Völlig anders würde es aussehen, wenn der Lithium-Kurs um 2,5 Prozent gefallen wäre. Ihr Verlust würde dann 25 Prozent ausmachen. Einen Totalverlust erleidet der Anleger, wenn der Verlust bei 100 Prozent liegt. Bei einem Totalverlust kann keine Auszahlung erfolgen. Meistens nimmt der Emittent das Zertifikat zum Stückpreis von 0,001 Euro zurück. Er nimmt das Zertifikat vom Markt. Ein Stückpreis von 0,001 Euro lohnt sich für den Anleger nicht, da es sich nur um einen sehr geringen Betrag handelt. Sie müssten als Anleger eine Gebühr zahlen, die den Stückpreis deutlich übersteigen würde.

Entscheiden Sie sich für Hebelzertifikate als risikoreichste Form der Zertifikate, sollten Sie an ein gutes Risikomanagement denken. Sie sollten nur geringe Beträge in Hebelzertifikate anlegen. So wie bei anderen Zertifikaten können Sie auch bei den Hebelzertifikaten genau den Wert des Zertifikats ermitteln. Sie benötigen dafür

  • aktuellen Kurs des Basiswertes
  • Hebel
  • prozentuale Kursveränderung des Basiswertes.
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Wie Sie das Währungsrisiko absichern können

Weltweit werden Rohstoffe in US-Dollar gehandelt. Der Handel mit Rohstoffzertifikaten ist für Anleger aus Deutschland ein komplexer Prozess, denn Sie müssen nicht nur Verluste des Basiswertes befürchten, sondern auch Währungskursschwankungen berücksichtigen. Eine weitere Gefahr stellt eine mögliche Insolvenz des Emittenten dar, da es dann zu einem Totalverlust kommt. Bei Zertifikaten gibt es keine Sicherheiten.

Für Rohstoffe Zertifikate können Sie das Währungsrisiko absichern. Eine Währungsabsicherung wird von den Emittenten angeboten. Solche Zertifikate mit Währungsabsicherung werden als Quanto-Zertifikate bezeichnet. Das Kursverhältnis von Euro zu US-Dollar wird bei Quanto-Zertifikaten auf 1:1 gestellt. So werden Währungseinflüsse verhindert.

Für Quanto-Zertifikate wird eine Absicherungsgebühr als Aufpreis erhoben. Durch diese Absicherungsgebühr verringert sich die Rendite. Betrachten Sie jedoch die Entwicklung an den Devisenmärkten, kann sich eine Absicherung lohnen. Die Absicherungsgebühr wird je nach Anbieter explizit ausgewiesen oder mit der Managementgebühr verrechnet.

Für den gesamten Rohstoffsektor können Sie Quanto-Zertifikate erwerben. Solche Quanto-Zertifikate werden also für Industriemetalle, Edelmetalle, Agrarrohstoffe und Energierohstoffe angeboten.

Für Zertifikate auf Industriemetalle oder auf Gold ist die Währungsabsicherung besonders sinnvoll. Auch für Rohstoff Zertifikate Öl können Sie eine Währungsabsicherung vornehmen. Das ist vor allem bei Rohöl der Sorte WTI zu empfehlen.

Auch für Index Zertifikate Rohstoffe ist eine Währungsabsicherung möglich. Wenn der Euro gegenüber dem US-Dollar stark im Kurs steigt, profitiert der Anleger nicht von einer Kurssteigerung des Basiswertes. Dieses Risiko lässt sich mit dem Erwerb eines Quanto-Zertifikates vermeiden.

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Was Sie beim Handel mit Zertifikaten beachten sollten

Möchten Sie Zertifikate auf Rohstoffe erwerben, sollten Sie den passenden Broker auswählen. Seriöse Broker erkennen Sie an einer Lizenz einer staatlichen Finanzaufsichtsbehörde, beispielsweise

  • zypriotische CySEC
  • britische Financial Conduct Authority (FCA)
  • deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Sie sollten darauf achten, dass der Broker eine Einlagensicherung bietet. Ihre Einlagen auf dem Handelskonto sind mit einer Einlagensicherung auch dann sicher, wenn der Broker in Zahlungsschwierigkeiten gerät. Sie eröffnen ein Handelskonto und ein Depot. Sie sollten auch darauf achten, dass keine Depotgebühren erhoben werden. Weiterhin kommt es auf niedrige Gebühren für Einzahlungen, Auszahlungen, Käufe und Verkäufe an.

Für den Handel mit Zertifikaten werden Gebühren erhoben. Beim Broker fällt häufig eine Orderprovision an. Auch Limit- und Handelsgebühren sowie Fremdspesen können erhoben werden. Bei Quanto-Zertifikaten müssen Sie auch eine Absicherungsgebühr tragen. Welche Gebühren anfallen, hängt von der Art des gehandelten Zertifikats ab.

Bevor Sie in ein Zertifikat investieren, sollten Sie überlegen, welches Anlageziel Sie verfolgen. Anleger mit hoher Risikobereitschaft können Hebelzertifikate wählen, während Anleger, die verstärkt auf Sicherheit setzen, in Bonuszertifikate investieren können. Index Zertifikate Rohstoffe bieten eine gute Risikostreuung, da sie die Wertentwicklung eines gesamten Rohstoff-Indexes abbilden. Ein Zertifikat mit einer kurzen Laufzeit eignet sich für alle, die kurzfristig Gewinne erzielen möchten. Vorteilhaft ist auch ein Open End Zertifikat, da jederzeit ein Verkauf möglich ist.

Haben Sie ein Laufzeitzertifikat gekauft, wird dieses Zertifikat zum Ende der Laufzeit verkauft. Ein Open End Zertifikat verkaufen Sie, wenn es zu einem Kursanstieg kommt oder Sie das Geld benötigen.

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Fazit: Rohstoffe Zertifikate mit vielfältigen Möglichkeiten

Möchten Sie in Rohstoffe investieren, können Sie Zertifikate auf Rohstoffe erwerben. Zertifikate können Sie auf viele Basiswerte wählen. Sie erhalten Zertifikate auf Energierohstoffe, beispielsweise Rohstoff Zertifikate Öl, aber auch auf Industriemetalle wie Rohstoffe Zertifikate Lithium, sowie auf Edelmetalle und auf Agrarrohstoffe. Möchten Sie nicht nur auf einen Rohstoff setzen und das Risiko streuen, können Sie Basket-Zertifikate mit einem Korb von mehreren Rohstoffen oder ein Rohstoff Index Zertifikat kaufen, das die Wertentwicklung innerhalb eines Indexes abbildet. Da die Rohstoffe weltweit in US-Dollar gehandelt werden, sollten Sie an eine Absicherung des Währungsrisikos denken. Mit Quanto-Zertifikaten ist das möglich. Sie müssen eine Absicherungsgebühr zahlen, die Ihre Rendite verringert. Zertifikate können Sie mit unterschiedlichen Risiken kaufen. Setzen Sie auf Sicherheit und wollen Sie kein hohes Risiko eingehen, können Sie ein Bonuszertifikat erwerben. Sind Sie für einen möglichen hohen Gewinn zu einem hohen Risiko bereit, können Sie ein Hebelzertifikat erwerben. Solche Hebelzertifikate sind für die verschiedensten Basiswerte und auch als Index Zertifikate Rohstoffe verfügbar. Mit dem Hebel können Sie große Mengen an Kapital bewegen. Im Gewinnfall erzielen Sie eine sehr hohe Rendite, doch können Sie auch einen Totalverlust erleiden. Aufgrund des hohen Risikos sollten Sie in Hebelzertifikate nur geringe Beträge investieren. Zertifikate werden mit begrenzter Laufzeit und ohne Laufzeitbegrenzung angeboten. Beim Erwerb eines Zertifikats leihen Sie der Bank als Emittenten Geld.

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