Die Trendfolgestrategie beim Forex Handel

Bei der Trendfolgestrategie handelt es sich im Forex Handel um ein regelbasiertes Signalsystem. Dabei werden Ein- und Ausstiegspunkte gesetzt. Da beim Forex Trading immer exakte Trends vorhanden sind, ist diese Strategie sehr gut geeignet. Vor allem bei Anfängern erfreut sich die Trendfolgestrategie großer Beliebtheit, da die Anwendung dieser Strategie überaus einfach ist. Neben dem Forex Handel ist die Trendfolgestrategie auch für anderen Tradingarten geeignet, wie unter https://www.binaereoptionen.com/trendfolgestrategie/ nachzulesen ist.


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Trends rechtzeitig erkennen

Um Trends zu erkennen gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten. Zum einen funktioniert dies mit Hilfe von Charts. Ein Trend in Form der Abfolge von Hochs und Tiefs lässt sich mit verschiedenen Techniken erkennen.

Hierbei handelt es sich neben Kanaltechniken auch um Linien bzw. Flächen. Als Alternative bieten sich auch verschiedene Indikatoren an. Der Trend wird dabei durch die Veränderung der Quantität einer Größe in Folgen definiert. Zu nennen ist hier in erster Linie der MACD Indikator. Neulinge tun sich jedoch mit der Chartanalyse wesentlich leichter.

Trendfolgestrategie Erfahrungen

Positive Merkmale der Trendfolgestrategie

Zu den Vorzügen dieser Strategie gehört, dass Trader von jedem Trend profitieren können. Aufgrund des einfachen Prinzips der Trendfolgestrategie lassens ich Longposition bei einem Aufwärtstrend besonders leicht indizieren.

Im Falle eines Abwärtstrends wird eine Shortposition eröffnet. Sobald sich der Trend umkehrt, oder abschwächt werden die Positionen wieder geschlossen. Der größte Gewinn lässt sich mit Aufwärtstrend erwirtschaften. Während Abwärtstrends zumeist nicht lange anhalten können Aufwärtstrend auch längerfristig ausgenutzt werden.

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Weitere Merkmale der Trendfolgestrategie

Schwächen zeigt die Trendfolgestrategie immer dann, wenn keine Trends erkennbar sind. Da bei Seitwärtsbewegungen dennoch Signale generiert werden, kann dies zu Verlusten beim Trading führen.

Um dies zu verhindern sollten deshalb entsprechende Filter eingebaut werden. Der Filter wird so eingerichtet, dass Fehlsignale vermieden werden. Dabei gilt, je strenger die Filter programmiert sind, desto effektiver lassen sich Fehlsignale vermeiden.

Der Haken dabei ist, dass die Filter mitunter auch das frühzeitige Erkennen von Trends verhindern. Aufgrund des hohen Volumens auf dem Devisenmarkt orientiert sich die Trendfolgestrategie in erster Linie an kurzfristigen Trends. Auf dem Forex Markt können sich Trends sehr schnell bilden und umkehren.

Trendfolgestrategie

Welche Vorteile bietet die Trendfolgestrategie noch?

Die Trendfolgestrategie kann automatisiert werden, wodurch eine große Zahl von Währungspaaren gleichzeitig gehandelt werden kann. Gleichzeitig lassen sich dabei noch unterschiedliche Zeithorizonte integrieren.

Bei richtiger Anwendung bietet die Trendfolgestrategie eine sehr hohe Trefferquoten. Im Verhältnis zum Verlust können Trader eine große Anzahl von kleinen und mittleren Gewinnen realisieren. Der zeitliche Horizont ergibt sich zum Wesentlichen aus der Trenddauer. Von wenigen Minuten bis hin zu mehreren Wochen lassen sich Trends sehr gut ableiten.

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Gegen den Trend handeln

Wer einen Trend verfolgt, nutzt die Trendfolgestrategie, die sich vor allem bei angehenden Tradern aufgrund ihrer einfachen Anwendung bewährt hat. Es ist natürlich auch möglich, gegen den Trend zu handeln.

Die Identifizierung eines Trends ist dabei besonders wichtig, denn die Händler nehmen ihn als Ausgangssituation, um die Trendwende zu erkennen und diese zu handeln. Wichtig ist es deshalb, sich die Chartverläufe in verschiedenen Timeframes anzusehen, um tatsächlich einen Trend von einer Fehlinformation zu unterscheiden.

Anleger, die sich am Beginn ihrer Trading-Karriere befinden, machen häufig den Fehler, dass sie Kurswechsel mit einem Trend verwechseln. Deshalb ist besonders wichtig, die Kursanalyse zu üben. Auf den ersten Blick mögen sich die Trends durch die entsprechenden Hilfsmittel der Trading-Plattformen zwar einfach erkennen lassen, aber in der Praxis ist dies gar nicht so leicht.

Trendfolgestrategie handeln

Tipps, wie die Trends besser identifizierbar sind

Damit die Trader einen Trend richtig erkennen und vor falschen Trading-Entscheidungen aufgrund der fehlerhaften Prognose bewahrt werden, empfehlen wir: Übung, Übung, Übung. Nur, wer mit dem Chartbild umgehen kann und weiß, was er dort sieht und welche Tools und Indikatoren er für die Analyse nutzen muss, kann die Trends eindeutiger identifizieren.

Bei vielen Brokern werden kostenlose Demokonten mit virtuellem Guthaben angeboten, mit deren Hilfe die Händler ohne Risiko die Trendanalyse üben können. Auch, wenn einmal eine Entscheidung falsch war, geht nur virtuelles Guthaben verloren, aber kein echtes Kapital.

Nehmen die Händler dann noch die zahlreichen Indikatoren zur Hilfe, wird die Chartanalyse noch leichter möglich. Trotzdem kann es gerade bei volatilen Märkten dazu kommen, dass ich der Kurs plötzlich (und augenscheinlich unvorhergesehen) ändert.

Auch auf solche Kursbewegungen sollten sich Trader einstellen und mit diesen Risiken umzugehen lernen. Nur, wer die Ruhe behält und nicht aus einer bloßen Emotion heraus agiert, wird langfristig am Markt erfolgreich ohne Nachschuss agieren können.

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Wie kann ich auch schwierige Trends handeln?

Einige Märkte sind volatilen als andere. Vor allem die Kryptowährungen weisen eine enorme Volatilität auf, die sich nicht immer leicht handeln lässt.

Abwärtstrends oder Seitwärtstrend sind ohne Trading-Erfahrung kaum souverän zu meistern, aber auch mit ihnen haben Händler die Möglichkeit, Gewinne zu erzielen. Notwendig ist es allerdings, dass zunächst der Trend richtig prognostiziert und dann das passende Finanzinstrument dazu gewählt wird.

Als gutes Finanzinstrument für schwierige Marktlage sind CFDs besonders geeignet. Sie gehören zwar auch zu den risikoreichen Derivaten, spielen ihre Stärke aber nicht nur bei den Aufwärtstrends, sondern vor allem bei Abwärtstrends oder seitwärts gerichteten Trends aus. Differenzkontrakte können Händler auch bei scheinbar schlecht Marktbedingungen handeln und selbst kurzfristig Positionen eröffnen.

Trendfolgestrategie nutzen

Trend prognostizieren und Position eröffnen

Nachdem die Händler einen Trend prognostiziert haben, können sie mit dem Trading beginnen. Entscheidend ist es, den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg, für die Eröffnung einer Position, zu finden.

Aber auch der Ausstiegszeitpunkt ist besonders wichtig, den Worten die Händler zu lange oder sind zu gierig, kann gerade bei volatilen Märkten schnell eine Kursänderung zum Nachteil der Trader eintreten und die Position gegen sie verlaufen. Wichtig ist es, eine Strategie zu verfolgen, die dem eigenen Risikoniveau und Anlagehorizont entspricht.

Wer als Anleger weniger Risiko eingehen möchte, sollte so ehrlich zu sich selbst sein und nicht an volatilen Märkten handeln, da gerade bei ihnen zwar verlockende Gewinne winken, aber das Risiko auch deutlich höher ist.

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Gewinne mitnehmen und Verluste begrenzen: das Geheimnis bei CFDs

Beim CFD-Handel ist es enorm wichtig, dass die Trader genau wissen, was sie dort eigentlich tun. Wer eine Position eröffnet, sollte in jedem Fall eine Gewinn- und Verlustbegrenzung eröffnen.

Dazu werden beispielsweise Take Profit und Stop Loss Positionen eröffnet. Noch besser sind die garantierten Positionen, denn sie schließen tatsächlich genau bei den Limits, die die Trader vorher definiert haben. Risikomanagement spielt beim CFD-Handel eine wesentliche Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung.

Nur, wer es schafft, sein Kapital mit so vielen Positionen wie möglich zu handeln, ohne dabei nach schießen zu müssen, der wird langfristig Erfolg haben.

Trendfolgestrategie CFD

Risikomanagement beachten

Zum Risikomanagement gehört auch der Hebeleinsatz. Bei Anlegern ist CFD-Trading vor allem wegen dem Hebel und der dadurch möglichen Gewinnerhöhung bliebt. Wer Krypto-CFDs handelt, kann beispielsweise einen Hebel von maximal 1:2 als privater Anleger nutzen, bei Forex sind es bis zu 1:30. Lukrativ, oder?

Der Hebel birgt aber auch das höhere Verlustrisiko, sodass wir davon abraten, sofort als Trading-Anfänger in die Vollen zu gehen und Unerfahrungen mit dem maximalen Hebel zu arbeiten. Stattdessen empfehlen wir den Test mit einem Demokonto, um sich mit den möglichen Gewinnen und Verlusten vertraut zu machen.

Unser Tipp: MT4 mit zahlreichen Indikatoren und Tools

Der Handel erfolgt hält auch von der Trading-Plattform ab. Es gibt am Markt unzählige Anbieter, wobei sich der MetaTrader bewährt hat. Er bietet nicht nur die Kursbetrachtung in Echtzeit, sondern auch 30 beliebte technische Indikatoren und über 20 analytische Objekte, zu denen Linien, Kanäle und geometrische Figuren gehören. Zusätzlich können die Trader aus drei Charttypen und verschiedenen Timeframes für eine noch bessere Trendbestimmung wählen.

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