ZuluTrade Kosten – welche Kosten entstehen beim Social Trading?

ZuluTrade Kosten

Im folgenden Artikel werden wir auf unsere ZuluTrade Erfahrungen in Bezug auf die Kosten zu sprechen kommen. Dabei werden wir herausarbeiten, aus welchen Komponenten sich die Kosten beim Social Trading zusammensetzen. Erwartungsgemäß spielen dabei die zu zahlenden Spreads eine sehr große Rolle. Wir werden daher auch Tipps geben, wie man die Kosten bei ZuluTrade möglichst niedrig halten kann. Dies gelingt zum Beispiel durch die richtige Auswahl von Händlern, welchen man im Rahmen des Social Tradings folgen möchte. Wie sich zeigen wird, spielt aber auch der eigene Broker eine große Rolle.

  • Welche Kosten entstehen beim Social Trading über ZuluTrade?
  • Welche Rolle spielt dabei der eigene Broker?
  • Auf welche Weise verdient ZuluTrade Geld?
  • Welche Möglichkeiten bestehen, um die ZuluTrade Kosten zu reduzieren?

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Überblick über den Social Trading Anbieter ZuluTrade

Bei ZuluTrade handelt es sich um den weltweit ersten Anbieter, der seinen Kunden das sogenannte Social Trading zur Verfügung gestellt hat. Die Besonderheit besteht bei ZuluTrade darin, dass das Unternehmen mit verschiedenen Brokern auf der ganzen Welt zusammenarbeitet. Somit ist es nicht nötig, sich ein neues Handelskonto bei ZuluTrade zu eröffnen. Vielmehr reicht es aus, sich auf der ZuluTrade Website für das Social Trading anzumelden und sodann wird das bereits vorhandene Handelskonto genutzt (sofern der eigene Broker mit dem Unternehmen zusammenarbeitet).

Daneben bietet ZuluTrade aber mittlerweile auch einen eigenen Broker an. Unseren ZuluTrade Erfahrungen nach eignet sich auch dieser gut für das Trading. In jedem Fall ist es positiv, dass man bei ZuluTrade die Auswahl zwischen verschiedenen Brokern hat. Denn auf diese Weise kann man sich für diejenigen Anbieter entscheiden, der einem am besten gefällt bzw. die besten Konditionen für den Handel bietet.

Durch das Social Trading erhält man die Möglichkeit, anderen Händlern zu folgen und auch deren Trades zu kopieren. „Normale“ Trader werden dabei bei ZuluTrade als „Nutzer“ bezeichnet. Wenn man sich jedoch dafür entscheidet, seine Signale und Trades mit den anderen Nutzern zu teilen, kann man sich auf der ZuluTrade Website als „Händler“ registrieren. Ein Nutzer, welcher einem Händler folgt, wird als „Follower“ bezeichnet. Mittlerweile besteht auch die Möglichkeit, anderen Nutzern zu folgen. Als Händler erhält man Provisionen von ZuluTrade, wenn man von Followern kopiert wird.

Ein Blick auf die Website von ZuluTrade

Das ist die Website von ZuluTrade

ZuluTrade Kosten: Welche Kosten entstehen beim Social Trading?

Als Trader fragt man sich an dieser Stelle wahrscheinlich, auf welche Weise ZuluTrade Geld verdient und vor allem, womit die Provisionen der Händler bezahlt werden. Dabei ist es wichtig, zwischen den Kosten, welche beim eigenen Broker entstehen, und zwischen den Kosten für ZuluTrade zu unterscheiden. Wie sich zeigen wird, entstehen die größten Kosten in der Regel durch den eigenen Broker.

Kosten, welche beim eigenen Broker durch den Spread entstehen

Die höchsten Kosten entstehen beim Trading in der Regel durch den sogenannten Spread. Damit bezeichnet man die Differenz zwischen dem Kaufpreis und dem Verkaufspreis. Je höher dieser Unterschied ist, desto schlechter ist dies für den Trader. Dazu ein Beispiel: Angenommen, das Währungspaar Euro/US-Dollar (EUR/USD) steht bei 1,1200 Pips (beim Währungshandel verwendet man anstelle von Punkten sogenannte Pips). Beträgt der Spread 3 Pips, so würde man den EUR/USD im Endeffekt zu einem Preis von 1,1203 Pips erhalten. Die einzelnen Broker können sich teils erheblich in den angebotenen Spreads unterscheiden.

Außerdem spielt es eine große Rolle, auf welchem Markt man handelt. So gilt die Faustregel: Je größer der Markt, desto niedriger ist in der Regel der Spread. Allerdings können sich variable Spreads auch erhöhen. Dies gilt vor allem dann, wenn der Markt nervös ist. So kann man häufig vor der Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsnachrichten beobachten, wie der Spread sich ausweitet. Um von solchen Nachrichten nicht überrascht zu werden, bietet es sich an, einen Wirtschaftskalender zu nutzen. In einem solchen Kalender stehen zum Beispiel die Termine für die Veröffentlichung der amerikanischen Arbeitsmarktdaten oder des deutschen ifo Geschäftsklima Index.

Wenn man als Follower die Trades eines Händlers kopiert, wird der Spread durch den eigenen Broker bestimmt. Wie man sieht, ist es daher empfehlenswert, bei einem möglichst günstigen Broker zu handeln. Nützlich ist in diesem Zusammenhang auch unser Forex Broker Vergleich.

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Weitere Kosten, welche beim eigenen Broker entstehen können

Der Spread ist allerdings nicht die einzige Möglichkeit für einen Broker, um Geld mit seinen Kunden zu verdienen. So ist es zum Beispiel nicht ungewöhnlich, dass auch für Einzahlungen auf das Handelskonto oder für Auszahlungen Gebühren erhoben werden. Auch hierbei unterscheiden sich die einzelnen Broker teils sehr deutlich voneinander. So gibt es Anbieter, bei denen Einzahlungen generell kostenlos sind, wobei dies aber für Auszahlungen im Gegenzug nicht zutrifft. Wieder andere Broker machen dagegen die Gebühren von der verwendeten Zahlungsmethode abhängig. So sollte man bei der Auswahl eines Brokers auch darauf achten, wie hoch die Gebühren in diesem Bereich sind. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn einem möglichst viele Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Beispiele hierfür sind:

  • Überweisungen
  • Kreditkarten (meistens Visa und MasterCard)
  • Online Wallets (zum Beispiel PayPal, Skrill oder Neteller)

Häufig dauern unseren Erfahrungen nach Überweisungen am längsten. Wer es daher eilig hat, sollte auf Kreditkarten oder Online Wallets zurückgreifen. Besonders kundenfreundliche Broker verlangen auch bei diesen Zahlungsmethoden keine Gebühren von ihren Kunden.

Neben den Kosten für den Spread und für die Einzahlungen bzw. Auszahlungen können auch noch weitere Gebühren entstehen. Ein Beispiel dafür ist die sogenannte Inaktivitätsgebühr. Diese wird von einigen Brokern erhoben, wenn man sein Handelskonto über einen längeren Zeitraum nicht aktiv für das Trading nutzt. Manche Broker verlangen diese Gebühr bereits nach drei Monaten, andere erst nach einem Jahr. Am besten ist es natürlich, bei einem Broker zu handeln, der auf diese Gebühr gänzlich verzichtet.

ZuluTrade bietet Konten mit Gewinnbeteiligung an

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 ZuluTrade Kosten

Wie gezeigt, entstehen die meisten Kosten beim Social Trading über ZuluTrade durch den eigenen Broker. Bei vielen Brokern fällt daher für das Social Trading keine zusätzliche Gebühr an. In diesem Fall erhält ZuluTrade bei jedem Trade eine Provision von dem entsprechenden Anbieter. Diese erhält ZuluTrade als Gegenleistung dafür, dass der Kunde einen (kopierten) Trade ausgeführt hat, an welchem der Broker über den Spread Geld verdient.

Andere Broker geben hingegen nichts von ihrem eigenen Gewinn an ZuluTrade ab. Welche dies genau sind, kann man auf der ZuluTrade Website nachsehen. Jedenfalls wird bei diesen Brokern eine zusätzliche Gebühr für den Kunden von einem Pip fällig. Beträgt zum Beispiel der normale Spread bei einem Broker 3 Pips, so würde sich dieser auf 4 Pips erhöhen.

Auch hier ist es daher sinnvoll, sich vorab darüber zu informieren, zu welcher Gruppe der eigene Broker zählt.

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„Kosten“ durch Verluste

Wenn man einen Händler kopiert, kann es natürlich auch passieren, dass man bei einem Trade einen Verlust erleidet. Verluste lassen sich leider beim Börsenhandel nicht vermeiden und sollten daher von vornherein akzeptiert werden. Denn beim Trading hat man es immer nur mit Wahrscheinlichkeiten zu tun. So ist zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Trend fortgesetzt wird, in der Regel höher als die Wahrscheinlichkeit, dass der Trend gebrochen wird. Trotzdem kann es im Einzelfall jederzeit vorkommen, dass sich ein Trade anders entwickelt, als erwünscht. In diesem Fall ist es wichtig, dass der Händler seine Verluste begrenzt. Dies geschieht in aller Regel dadurch, dass man einen Stop Loss verwendet.

Außerdem ist es wichtig, bei einem einzelnen Spread nicht zu viel Kapital zu riskieren. So zeichnen sich erfolgreiche Händler vor allem dadurch aus, dass sie eine profitable Strategie jeden Tag konstant handelt. Dies ist allerdings oftmals einfacher gesagt als getan. Denn häufig wird man als Händler beim Trading von seinen Emotionen beeinflusst. Erfahrene Trader erkennt man daran, dass sie es gelernt haben, ihre Emotionen zu kontrollieren und sich strikt an ihre Strategie zu halten. Dies wird sich in der Regel auch in der Performance des Händlers widerspiegeln.

Man ist daher als Nutzer von ZuluTrade gut beraten, nur solche Händler zu kopieren, die eine möglichst gute Performance aufweisen. Noch besser ist es unserer Erfahrung nach, wenn der Händler seine Ergebnisse möglichst konstant erzielt. All dies kann man auf der ZuluTrade Website über die Such- und Filterfunktion herausfinden.

Der ZuluGuard bietet optimalen Schutz

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Wie kann man die ZuluTrade Kosten reduzieren?

Um die Kosten beim Social Trading über ZuluTrade zu reduzieren, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Wie gezeigt, besteht der erste Schritt darin, bei einem Broker zu handeln, welcher einem möglichst günstige Spreads anbietet. Außerdem sollten die Kosten und Gebühren für Ein- und Auszahlungen möglichst gering sein. Außerdem sollte man solche Broker bevorzugen, bei denen sich der Spread beim Social Trading über ZuluTrade nicht um ein Pip erhöht (siehe oben).

Des Weiteren kann man die Kosten durch den Spread auch über die Auswahl der Händler, welchen man folgen möchte, beeinflussen. Denn der Spread fällt bei jedem Trade an. Das bedeutet, je mehr Trades getätigt werden, desto höher sind im Endeffekt auch die Kosten für die zu zahlenden Spreads. Es besteht daher ein großer Anreiz für Händler, möglichst viele Trades so tätigen. Denn diese erhalten pro Trade eine gewisse Provision.

Als Follower hat man jedoch genau das gegenteilige Interesse: Man möchte am liebsten mit möglichst wenigen Trades möglichst hohe Gewinne erwirtschaften. Bevor man sich für einen bestimmten Händler entscheidet, welchem man folgen möchte, sollte man sich daher mit dessen Strategie vertraut machen. Handelt er zum Beispiel langfristig, so wird er tendenziell eher weniger Trades ausführen.

Allerdings kann es durchaus Sinn machen, auch einen solchen Händler zu kopieren, der sehr viele Trades tätigt. Dies gilt vor allem für den Fall, dass der Händler sehr erfolgreich ist und daher die zusätzlichen Kosten durch den Spread durch die höheren Gewinne mehr als ausgeglichen werden können.

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Selbst ZuluTrade Erfahrungen auf dem kostenlosen Demokonto sammeln

Wer das Social Trading einmal selbst ausprobieren möchte, kann dazu das kostenlose Demokonto von ZuluTrade nutzen. Dort besteht die Möglichkeit, das Social Trading mit virtuellem Kapital zu trainieren. Die Demophase bietet sich vor allem auch dafür an, um gute Händler zu finden, denen man folgen kann. Außerdem kann man sich während der Demophase mit der Social Trading Plattform von ZuluTrade vertraut machen. Ein sehr interessantes Feature stellen bei ZuluTrade auch die sogenannten „Social Charts“ dar. Dabei handelt es sich um normale Charts, bei denen allerdings die Möglichkeit besteht, bestimmte Stellen im Chart zu markieren und zu kommentieren. Außerdem kann man zum Beispiel Fragen stellen, welche von anderen Nutzern oder Händlern beantwortet werden können. Auf diese Weise kann man sich mit den anderen Tradern austauschen und damit auch sein Wissen vergrößern. Außerdem kann man zum Beispiel auch dadurch lernen, dass man die Trades der anderen Händler beobachtet. Zudem ist es sinnvoll, die Strategien und Handelsstile verschiedener Händler miteinander zu vergleichen.

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Fazit: Durch ZuluTrade selbst entstehen kaum Kosten für das Social Trading

Im Rahmen dieses Artikels sind wir darauf eingegangen, welche Kosten beim Social Trading über ZuluTrade entstehen können. So besteht bei ZuluTrade die Besonderheit darin, dass der Anbieter mit anderen Brokern zusammenarbeitet. ZuluTrade selbst stellt nur die Plattform für das Social Trading zur Verfügung. Es hängt daher maßgeblich vom eigenen Broker ab, wie hoch die Kosten für das Social Trading ausfallen. Es ist daher sinnvoll, bei einem Broker zu handeln, der möglichst niedrige Spreads anbieten kann. Außerdem sollte man auf die weiteren Kosten, beispielsweise für Ein- und Auszahlungen, achten.

Insgesamt hängen die Kosten auch stark vom jeweiligen Händler ab, welchem man als Nutzer folgt. Denn tätigt dieser zum Beispiel sehr viele Trades, so werden damit automatisch auch die Kosten für den Spread höher. Bevor man sich daher dazu entscheidet, einen bestimmten Händler zu folgen, sollte man sich genauer mit dessen Strategie auseinandersetzen. Dabei kann man auch die Such- und Filterfunktion auf der ZuluTrade Website nutzen.

Insgesamt ist es empfehlenswert, das Social Trading bei ZuluTrade zunächst auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren. Denn auf diesem Konto steht virtuelles Kapital zur Verfügung, um auf diese Weise das Social Trading ohne Risiko kennen zu lernen. Die Demophase bietet sich auch dafür an, nach geeigneten Händlern zu suchen, welchen man folgen möchte. Dabei sollte man vor allem darauf achten, dass diese eine möglichst gute und vor allem auch konstante Performance aufweisen. Unserer Erfahrung nach ist es sinnvoll, nicht nur einem, sondern mehreren Händlern zu folgen. Auf diese Weise kann man seine Chancen erhöhen und die Risiken breiter streuen.

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