Wie lange dauert ein Depotwechsel? Wir verraten es dir!

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Es gibt viele Gründe, die für einen Depotwechsel sprechen – am häufigsten wird jedoch ein Depotübertrag vorgenommen, wenn der Kunde mit den Konditionen seines bisherigen Anbieters nicht mehr zufrieden ist und ein anderer Broker attraktiver erscheint. Auch Bonusangebote können der Grund für einen Depotwechsel sein – allerdings erweist es sich in der Regel als sehr unvorteilhaft, einen Depotwechsel ausschließlich wegen eines attraktiven Bonus‘ vorzunehmen. Doch warum ist das so? Wie lange dauert ein Depotwechsel? Und wie findet man überhaupt den besten Anbieter, bevor man sein Depot überträgt? Diesen und weiteren Fragen gehen wir hier genau auf den Grund!

Wie lange dauert ein Depotepotwechsel? Wir verraten es dir!

  • Für einen Depotwechsel können viele Gründe sprechen
  • Meistens ist der Kunde mit dem Angebot seines bisherigen Anbieters nicht mehr zufrieden
  • Darüber hinaus kann auch ein Wechselbonus für einen Depotübertrag sprechen
  • Um den besten Anbieter zu finden, darf ein Brokervergleich im Vorfeld nicht fehlen
  • Hierfür sollte man zunächst seine individuellen Kriterien für den Vergleich festlegen
  • Der eigentliche Depotwechsel dauert daraufhin rund 2 Wochen
  • Währenddessen hat der Kunde keinen Zugriff auf sein Depot
  • Es ist deshalb wichtig, das Depot gut auf den Übertrag vorzubereiten
  • Besonders volatile Produkte sollten zu einem geeigneten Zeitpunkt verkauft werden
  • Bei Fragen zum Depotübertrag lohnt es sich, sich beim Kundensupport zu informieren


Diese Punkte haben wir für Sie getestet:
1. Die 3 häufigsten Gründe für einen Depotwechsel
2. Wie findet man den besten Anbieter?
3. Wie lange dauert ein Depotwechsel?
4. Unsere 3 Tipps für einen reibungslosen Depotwechsel
5. Wertpapiere oder Derivate? Was lohnt sich mehr?
6. Die 5 häufigsten Fragen & Antworten
7. Wollen Sie noch mehr über Depotwechsel & Wertpapiere erfahren?
8. Fazit: Ein Depotwechsel ist meist innerhalb weniger Wochen abgeschlossen

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1. Die 3 häufigsten Gründe für einen Depotwechsel

Es gibt verschiedene Gründe, die für einen Depotwechsel sprechen können. Wir möchten Ihnen hier die drei häufigsten Gründe vorstellen:

  1. Bessere Konditionen
    Der wohl sinnvollste und wahrscheinlich auch häufigste Grund für einen Depotwechsel sind schlechte Konditionen beim bisherigen Anbieter. Auch nach einem umfassenden Anbietervergleich vor der Eröffnung des ersten Wertpapierdepots ist es gut möglich, dass im Laufe der Zeit die Konditionen dieses Anbieters an Attraktivität verlieren. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn neue Anbieter mit besseren Angeboten gegründet werden, wenn bestehende Konkurrenten ihre Konditionen verbessern oder der bisherige Anbieter sie verschlechtert.
  2. Besseres Angebot
    Neben den Konditionen spielt auch das Angebot des Brokers eine wichtige Rolle. Wird ein bestimmtes Produkt aus dem Angebot entfernt, sind viele Kunden zu einem Anbieterwechsel gezwungen. Auch das Serviceangebot kann der Grund für einen Wechsel sein – beispielsweise dann, wenn einstige Einsteiger von einem anfängerfreundlichen Broker zu einem Anbieter wechseln möchten, der hilfreichere Serviceangebote mitbringt.
  3. Attraktivere Boni
    Bonusangebote für Wechsler sind vielfältig und werden mittlerweile von nahezu jedem Broker angeboten. Allerdings sollte bei der Inanspruchnahme eines Bonusangebots Vorsicht geboten sein: Boni sind ein guter Pluspunkt für einen infrage kommenden Anbieter im Vergleich – allerdings sollten sie nie den Hauptgrund für einen Anbieterwechsel darstellen.

Es gibt drei Gründe, die für die meisten Anleger für einen Depotwechsel sprechen. In erster Linie gehören dazu bessere Konditionen bei Konkurrenzanbietern, die durch Neugründungen oder durch Veränderungen der Angebote entstehen können. Auch ein attraktiveres Angebot mit einer größeren Auswahl an Basiswerten kann der Grund für einen Anbieterwechsel sein. Bonusangebote für Wechsler sollten indes als Pluspunkt und nicht als entscheidendes Kriterium bewertet werden.

Consorsbank Depotwechsel

Die Consorsbank hält ein attraktives Angebot für Wechsler bereit

2. Wie findet man den besten Anbieter?

Die Suche nach dem besten Anbieter teilt sich in drei Etappen auf:

  1. Die Vorbereitung
  2. Die theoretische Informationsbeschaffung
  3. Der praktische Test

Review_Icon_0006_HandelsplattformIm ersten Schritt erfolgt dementsprechend die Vorbereitung, bei welcher der Anleger zunächst ein Trader-Profil erstellt. In diesem wird festgehalten, wie viele Orders pro Monat bei welchen Handelsvolumina eröffnet werden und welche Kriterien darüber hinaus bei der Anbietersuche von Bedeutung sind. Dazu können beispielsweise hilfreiche Bildungsangebote für Einsteiger, die sich noch mit Börse und Aktien vertraut machen müssen, oder eine professionelle Handelsplattform mit verschiedenen Tools für fortgeschrittene Trader gehören.

Im zweiten Schritt erfolgt daraufhin die theoretische Informationsbeschaffung, die mit dem Anbietervergleich beginnt. Dabei filtert der Trader die infrage kommenden Anbieter auf Basis seiner zuvor festgelegten Kriterien und macht sich daraufhin in Online-Foren mit den Erfahrungen anderer Trader vertraut, welche diese mit dem Angebot des Favoriten sammeln konnten. Hier dürften schließlich auch Antworten auf die Frage „Wie sicher sind Online Broker?“ zu finden sein. Die Anbieter, die daraufhin noch im Rennen sind, werden daraufhin einer Prüfung unterzogen, bei der sich der Trader zunächst theoretisch mit den Informationen vertraut macht, die auf der Webseite des Anbieters zu finden sind.

Im praktischen Test wird schließlich ein kostenloses und unverbindliches Demokonto eröffnet, sofern ein Demokonto angeboten wird, mithilfe dessen sich der Kunde mit der Handelsplattform und der Orderausführung vertraut machen kann. Darüber hinaus lohnt es sich, dabei auch den Kundensupport auf die Probe zu stellen, indem man mit einigen Fragen zum Handel im Allgemeinen, zum Angebot des Brokers oder zur Handelsplattform die Kompetenz und Freundlichkeit der Supportmitarbeiter testet. Die Testergebnisse sollten daraufhin aussagekräftig genug sein, um es dem Kunden zu ermöglichen, sich für einen Anbieter zu entscheiden.

Um den besten Anbieter zu finden, sollte man die Suche in drei Etappen aufteilen. Der erste Schritt ist die Vorbereitung, bei welcher der Trader die Kriterien für seinen Vergleich festlegt. Im zweiten Schritt nutzt der Kunde einen Anbietervergleich, um eine Auswahl der besten Broker zusammenzustellen, die daraufhin sowohl theoretisch, als auch praktisch bereits vor der Depoteröffnung genau getestet werden.

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3. Wie lange dauert ein Depotwechsel?

EDU_Icon_0007_AltersvorsorgeMöchte man einen Depotumzug durchführen, muss man sich gut darauf vorbereiten. Zur Vorbereitung gehört dabei nicht zuletzt auch, sich die Frage „Wie lange dauert ein Depotwechsel?“ zu beantworten: Obwohl auch ein Depotwechsel heute im Grunde nur noch digital vonstattengeht, nimmt ein Depotübertrag einige Zeit in Anspruch – in der Regel dauert der Depotwechsel 1 – 2 Wochen. Bei Banken im Ausland kann der Übertrag sogar noch mehr Zeit in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit kann der Kunde nicht auf sein Depot zugreifen, weshalb es von Bedeutung ist, im Vorfeld alle nötigen Vorbereitungen für den Depotwechsel zu treffen.

Allerdings gibt es auch gute Nachrichten für wechselwütige Anleger: Aufgrund eines Urteils des BGH (Az. XI ZR 200/03 und Az. XI ZR 49/04) darf von Kreditinstituten keine Gebühr für einen Depotwechsel in Rechnung gestellt werden. Allerdings gibt es auch hierfür eine Ausnahme: Lagern die zu übertragenden Wertpapiere im Ausland, können durchaus Kosten entstehen. Bei Fragen dazu kann man sich an die depotführende Bank wenden.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein Depotwechsel 1 – 2 Wochen in Anspruch nimmt, sofern der Wechsel zwischen deutschen Banken vonstattengeht. Bei Banken im Ausland kann der Depotwechsel auch länger dauern. Darüber hinaus können hierfür auch Gebühren berechnet werden, was bei deutschen Banken ebenfalls nicht möglich ist.

Degiro FAQ's

Die FAQ's von Degiro klären vorab viele Fragen

4. Unsere 3 Tipps für einen reibungslosen Depotwechsel

Gerade beim ersten Depotwechsel kann so einiges schief gehen – auch dann, wenn man sich die Frage „Was ist bei Depotübertrag zu beachten?“ bereits beantworten konnte. Obwohl in der Regel der Broker selbst seine Kunden durch den Wechselvorgang führt, gibt es noch einige Tipps, die man bei einem Depotwechsel beachten sollte:

  • Lassen Sie sich nicht von Boni ködern!
    Bonusangebote, die für einen Depotübertrag zur Verfügung gestellt werden, erweisen sich in der Regel als besonders attraktiv. Grundsätzlich spricht auch nichts dagegen, diese Boni tatsächlich auch in Anspruch zu nehmen – allerdings sollte der Bonus nicht der einzige Grund für einen Depotwechsel sein, sondern stattdessen eher als Goodie betrachtet werden.
  • Bereiten Sie Ihr Depot auf den Übertrag vor!
    Wie lange dauert ein Depotwechsel? Wie wir bereits festhalten konnten, nimmt ein Depotwechsel etwa 1 – 2 Wochen Zeit in Anspruch – und während dieser Zeit kann der Kunde nicht auf seine Wertpapiere im Depot zugreifen. Aufgrund dessen sollten Trader ihr Depot auf jeden Fall auf einen solchen Übertrag vorbereiten und insbesondere die volatileren Wertpapiere zu einem geeigneten Zeitpunkt verkaufen. Ob man sein gesamtes Depot leeren möchte oder einige Wertpapiere behält, von denen keine allzu großen Kursschwankungen zu erwarten sind, liegt schließlich im Ermessen des Kunden selbst.
  • Vorsicht beim Übertrag auf eine andere Person!
    Wenn Sie Ihr Depot oder Ihren Depotbestand nicht nur auf einen anderen Anbieter, sondern auch auf eine andere Person übertragen möchten, müssen Sie die steuerlichen Aspekte eines solchen Depotübertrags beachten. Das Finanzamt oder Ihr Steuerberater können Sie über den steuerlichen Umgang mit Ihrem Depot bei einem solchen Übertrag informieren – die persönlichen Voraussetzungen sind dabei nämlich immer entscheidend.

EDU_Icon_0014_CFDsFür einen erfolgreichen Depotübertrag möchten wir Ihnen an dieser Stelle noch drei wichtige Tipps mit auf den Weg geben: Lassen Sie sich auf keinen Fall von den Bonusangeboten der Broker ködern, sondern betrachten Sie diese eher als Goodie, bereiten Sie Ihr Depot gut auf den Übertrag vor, indem Sie zumindest die volatilsten Wertpapiere zu einem geeigneten Zeitpunkt verkaufen und beachten Sie schließlich die steuerliche Behandlung des Depots bei einem Übertrag auf eine andere Person.

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5. Wertpapiere oder Derivate? Was lohnt sich mehr?

Wertpapiere werden schon seit einigen Jahrzehnten von Anlegern im großen und auch im kleinen Stil gehandelt und nach wie vor ist die Beliebtheit von Aktien, Anleihen und Co. ungebrochen – und das nicht ohne Grund: Wertpapiere gehen mit Dividendenzahlungen einher und gerade Unternehmensaktien ermöglichen es dem Kunden, als Aktionär bei den wichtigen Entscheidungen eines Unternehmens mitzureden. Allerdings muss dieser hierfür einen hohen Preis zahlen: Der Handel von Aktien ist in der Regel mit hohen Gebühren verbunden, die durch Lösungen wie Flat-Modelle, mit denen Kunden bei flatex Erfahrungen sammeln können, verringert werden sollen – im Vergleich zu Derivaten bzw. Hebelprodukten erweisen sich die Handelsgebühren für Wertpapiere allerdings als erheblich höher.

Derivate wie CFDs erfreuen sich ebenfalls steigender Beliebtheit: Die Handelsgebühren sind beim Trading von CFDs oder anderen Hebelprodukten in der Regel geringer als bei der Kapitalanlage in Aktien, wodurch CFD-Händler ihre Positionen auch für eine kurze Laufzeit halten können. Darüber hinaus ist es den Tradern hierbei möglich, von vornherein sowohl von steigenden, als auch von fallenden Kursen zu profitieren – selbstverständlich nur, sofern sie sich für die richtige Richtung entscheiden. Fluch und Segen zugleich ist beim CFD-Handel schließlich der Hebel: Durch die Hebelwirkung, die durch die Hinterlegung einer Sicherheitsleistung möglich wird, woraufhin der Broker das fehlende Kapital zur Verfügung stellt, werden höhere Gewinne und ebenso höhere Verluste ermöglicht. Die Hebelwirkung kann demnach sowohl als Vorteil, als auch als Nachteil betrachtet werden.

Für welche Möglichkeit sich der Kunde letztendlich entscheidet, bleibt ihm selbst überlassen. Während jedoch die CFDs aufgrund der Hebelwirkung mit einem höheren Risiko einhergehen, fallen die Gebühren für den Handel von Aktien weitaus höher aus, wodurch sich hierbei eine lange Laufzeit lohnt.

Wertpapiere überzeugen durch Dividendenzahlungen und durch die Vorteile, die Aktionäre bei der Entscheidungsfindung der Unternehmen genießen dürfen. Allerdings werden dafür verhältnismäßig hohe Gebühren berechnet, was bei Derivaten in diesem Ausmaß nicht der Fall ist. Hierbei können Kunden ihre Positionen auch für kurze Zeit halten und dabei von steigenden und von fallenden Kursen profitieren – die damit verbundene Hebelwirkung sorgt jedoch für ein höheres Verlustrisiko.

Consorsbank Konditionen des Wertpapierdepots

Auf der Webseite der Broker sind in der Regel genaue Infos zu den Konditionen zu finden

6. Die 5 häufigsten Fragen & Antworten

Welcher ist der beste Anbieter?

Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es leider nicht, da jeder Trader selbst entscheiden muss, welcher Trader für seine persönlichen Anforderungen der Beste ist. Im Anbietervergleich hat sich jedoch gezeigt, dass Kunden der Consorsbank Erfahrungen mit einem besonders attraktiven Wechselbonus sammeln können.

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Woran erkennt man seriöse Broker?

EDU_Icon_0001_Aktien_kaufenKonnte man sich die Frage „Wie lange dauert Depotwechsel?“ bereits beantworten, kann man zur Anbietersuche übergehen. Einen seriösen Anbieter erkennt man dabei in erster Linie an einer vertrauenswürdigen Regulierung durch eine EU-Behörde und an einer umfassenden Einlagensicherung. Darüber hinaus sprechen auch ein gut erreichbarer Kundensupport und zahlreiche Auszeichnungen für die Seriosität eines Online Brokers.

Wie läuft der Depotwechsel ab?

Der erste Schritt des Depotwechsels ist die Eröffnung eines neuen Depots beim Broker Ihrer Wahl. Ist dies geschehen, kann man sich ein Depotwechsel-Formular zunutze machen, das in der Regel von jedem seriösen Broker angeboten wird. Nachdem man dieses Formular ausgefüllt hat, wird der Depotübertrag gestartet und sobald dieser Prozess beendet wurde, wird man über den Abschluss des Depotübertrags informiert. Bei Fragen dazu kann man sich  auch an den Support des Brokers wenden.

Wo kann man mehr über Aktiendepots erfahren?

Selbstverständlich können Sie sich unsere Ratgeber zunutze machen, um mehr über Aktiendepots zu erfahren – darüber hinaus hält das World Wide Web unzählige weitere schriftliche Leitfäden und Videokurse bereit, die Sie sich zur Weiterbildung zunutze machen können. Auch Fachlektüre aus der Buchhandlung oder der Kontakt zu anderen Tradern in Online-Foren können dabei helfen, mehr über den Aktienhandel zu erfahren.

Welche Berechnungsmethode ist die Beste?

Während sich die meisten Broker nach wie vor auf die prozentuale Berechnung der Trading-Gebühr in Verbindung mit einer fixen Grundgebühr stützen, sind auch Flat-Gebührenmodelle mittlerweile keine Seltenheit mehr. Welche dieser beiden Optionen die richtige ist, hängt vom Trading-Verhalten des Kunden ab – erfahrungsgemäß lohnen sich prozentuale Berechnungen eher für Trader mit geringen Volumina, während Flat-Modelle für Vieltrader von Vorteil sind.

7. Wollen Sie noch mehr über Depotwechsel & Wertpapiere erfahren?

Depotwechsel – Wie lange? Die Antwort auf diese Frage haben Sie mittlerweile hoffentlich gefunden. Wenn Sie noch weitere Fragen zu Aktiendepots und dem Wertpapierhandel haben, dann können Sie sich unseren Aktienkauf-Ratgeber zunutze machen. Für die Suche nach dem besten Anbieter halten wir für Sie darüber hinaus den Aktiendepot Vergleich bereit, mithilfe dessen Sie auch mit Anbietern wie sBroker Erfahrungen sammeln können, ohne im Vorfeld ein Depot eröffnen zu müssen. Entscheiden Sie sich stattdessen gegen den Aktienhandel, können wir Ihnen auch den Forex Broker Vergleich und den CFD Broker Vergleich für Ihre Anbietersuche zur Verfügung stellen.

8. Fazit: Ein Depotwechsel ist meist innerhalb weniger Wochen abgeschlossen

Review_Icon_0005_BonusWie lange dauert ein Depotwechsel? In der Regel geht ein Depotwechsel innerhalb von 1 – 2 Wochen vonstatten – teilweise kann der Vorgang auch kürzer oder länger dauern. Bevor man den Depotwechsel beantragt, muss man sein Depot gut auf den Wechselvorgang vorbereiten und bereits ein Depot beim neuen Anbieter vorweisen können. Welcher das sein sollte, erfahren Sie mithilfe unseres Aktiendepot Vergleichs und den dazugehörigen Testberichten!

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