Was ist bei Depotübertrag zu beachten? Konditionen & Seriosität müssen stimmen!

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Wenn ein Anleger mit seinem Broker nicht mehr zufrieden ist, kann ein Depotübertrag die richtige Lösung sein. Wer sich zum ersten Mal mit einem Wechsel beschäftigt, ist häufig überrascht, wie vielfältig das Angebot am Markt ist. Es scheint, als wollen sich die besten Broker mit Wechselangeboten überbieten. Bunt aufgemachte Internetseiten lassen darauf schließen, dass jeder Kandidat ein Top-Angebot vorhält, dass die Gebühren durchgängig niedrig sind und dass der Service bei allen Vertretern der Zunft herausragend ist. Als Anleger ist man deshalb gut beraten, sich vor dem Depotübertrag genau zu informieren, wie die Konditionen bei dem potenziellen neuen Broker aussehen. Als Informationsquellen stehen unter anderem die neuesten Testergebnisse zur Verfügung. Wichtig ist, dass man die Kriterien kennt, nach denen die Seriosität eines Brokers beurteilt wird. Dann findet man nach einer kurzen Recherche auch den Anbieter, bei dem sich ein Depotübertrag lohnt und bei dem man langfristig zufrieden ist.

Was ist bei Depotübertrag zu beachten? Die wichtigsten Infos im Überblick

  • Zuerst ist ein Anbietervergleich nötig
  • Dabei prüft man Angebot, Kosten und Service
  • Für eine bessere Übersicht reduziert man den Vergleich auf 5 Broker
  • Für den Vergleich nutzt man neue Testergebnisse
  • Auszeichnungen und Prädikate sind aussagekräftig
  • Der ideale Broker sollte zum individuellen Bedarf passen
  • Nach der Entscheidung steht der Depotübertrag an
  • Dazu eröffnet man ein Konto
  • Mit der Kontoeröffnung fordert man den Depotübertrag an
  • Ist er abgeschlossen, löscht man das alte Konto


Diese Punkte haben wir für dich getestet:
1. Welche Gründe sprechen für einen Depotübertrag?
2. Wie findet man den besten Broker?
3. Die wichtigsten Merkmale seriöser Anbieter im Überblick
4. Wie funktioniert der Depotübertrag?
5. Was ist bei Depotübertrag zu beachten? Unsere 3 Tipps
6. FAQ: 5 Fragen und Antworten zum Thema im Überblick
7. Wollen Sie noch mehr über Depotwechsel & Wertpapiere erfahren?
8. Fazit: Ein Depotübertrag muss nicht schwierig sein

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1. Welche Gründe sprechen für einen Depotübertrag?

EDU_Icon_0014_CFDsBevor man sich die Frage stellt „Depotübertrag – Was beachten?“, sollte man sich erst einmal Klarheit darüber verschaffen, warum man den Anbieter wechseln will. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Häufig ist der Anleger mit dem Angebot nicht zufrieden. Vielleicht ist es zu sicherheitsorientiert ausgerichtet und die spekulativen Assets bieten nicht die gewünschte Auswahl. Manchmal sind aber auch die Kosten zu hoch, weshalb man sich schnell für ein günstiges Aktiendepot entscheidet. Ein weiterer Grund für den Wechsel ist nicht selten der Service des Brokers. Sobald man für sich geklärt hat, welcher Auslöser die Ursache für den Wechsel ist, weiß man auch, worauf man bei einem neuen Broker verstärkt achten sollte.

  1. Angebot
    Damit ein Anleger eine dauerhafte Geschäftsbeziehung zu einem Broker unterhält, muss natürlich das Angebot stimmen. Vor allem müssen die Assetklassen zum Bedarf des Investors passen. Bei einem guten Broker stehen dem Anleger sicherheitsorientierte und risikoreiche Anlagen zur Verfügung. Damit spricht der Broker eine breite Kundenschicht an. Zu den sicheren Geldanlagen können die klassischen Assets wie Tages- und Festgelder gehören. Sehr häufig findet man Fonds in breiter Auswahl bei einem Broker. Durch das vielfältige Angebot am Markt finden sicherheitsorientierte Anleger ebenso wie risikoaffine Investoren mit großer Sicherheit passende Fonds, die ihrem Risikoprofil genau entsprechen. Wer chancenreiche Assets sucht, ist eher an Aktien, Devisen, Rohstoffen oder sogar Differenzkontrakten (CFDs) interessiert. Diese Geldanlagen sind zum Teil spekulativ ausgerichtet und deshalb nur für sehr risikobereite und erfahrene Anleger zu empfehlen. Ein Depotübertrag kommt in Frage, wenn das Produktspektrum des aktuellen Online Brokers nicht mehr zu den Anlagezielen des Investors passt, weil sich diese im Lauf der Zeit verändert haben.
  2. Kosten
    EDU_Icon_0020_Kleinanleger
    Neben dem Angebot spielen die Kosten für den Anleger eine Rolle. Zu unterscheiden sind einmalige Kosten, die bei der Konto- oder Depoteröffnung anfallen und laufende Transaktionskosten für den Wertpapierkauf und Verkauf. Gerade die laufenden Kosten sind für Privatinvestoren von Bedeutung. Wenn sie von der Menge der Transaktionen abhängen, steigen sie für aktive Trader sehr stark an. Es kann dann sogar sein, dass die Rendite aus einer Geldanlage sinkt, weil die Kosten in die Höhe gehen. Deshalb können hohe Transaktionskosten für den Investor durchaus ein Grund zur Unzufriedenheit sein. Dies gilt umso mehr, weil viele Online Broker mehr und mehr dazu übergehen, für ein kostenloses Wertpapierdepot keine Transaktionskosten zu verlangen oder wenigstens eine Flatrate pro Monat anzubieten, mit der man eine beliebige Menge an Käufen und Verkäufen zu einem festen Preis durchführen kann. Wenn sich bei einem Vergleich des bisherigen Brokers mit anderen Anbietern am Markt herausstellt, dass man die Handelskosten durch einen Depotübertrag reduzieren könnte, kann dies eine interessante Option für den Anleger sein.
  3. Service
    Einen Grund zur Unzufriedenheit kann sich aus einer schlechten Betreuung der Anleger durch die Servicemitarbeiter des Brokers ergeben.
    Wenn eine Servicehotline zu den üblichen Geschäftszeiten nicht erreichbar ist, wenn sich die Mitarbeiter als wenig kompetent oder unfreundlich erweisen oder wenn man sich als Kunde insgesamt schlecht betreut fühlt, mag sich daraus der Wunsch nach einem Anbieterwechsel ergeben. In der Regel dürfte eine einmalige schlechte Erfahrung noch kein Grund für diesen Wechsel sein. Wenn der Kunde aber über einen längeren Zeitraum mit dem Service nicht zufrieden ist, kann daraus der Entschluss entstehen, sich nach den Angeboten der Konkurrenz umzusehen.
  4. Kundenerfahrungen
    Wer sich für die Angebote anderer Broker interessiert, wirft vielleicht einen Blick in die gängigen Kundenforen. Dort tauschen sich Anleger aus, und man erfährt recht viel über die Erfahrungen anderer Investoren. Vielleicht sucht man nach einer schlechten Erfahrung mit dem eigenen Anbieter auch nach Alternativen und informiert sich im Forum über andere Kandidaten und über ihr Leistungsspektrum. Aus einer solchen Kommunikation heraus kann dann der Austausch zu Kundenerfahrungen entstehen. Natürlich sollte man sich als Anleger selbst ein Bild machen und sich eine eigene Meinung bilden, doch es ist möglich, dass man sich von den Erfahrungen anderer Investoren beeinflussen lässt und sich aufgrund von schlechten Erfahrungen von anderen Investoren zu einem Anbieterwechsel entscheidet.
  5. Auszeichnungen
    Die etablierten Online Broker werden in regelmäßigen Abständen von unabhängigen Testeinrichtungen analysiert und überprüft.
    In der Regel wird danach ein Testurteil vergeben. Wenn ein Broker mit einem Prädikat abschneidet, ist das ein zuverlässiges Indiz für ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis. Als Anleger wird man daran interessiert sein, bei einem ausgezeichneten Anbieter zu handeln. Deshalb kann sich aus einem neuen Rating der Anlass ergeben, das Depot auf einen anderen Broker zu übertragen. Sofern der eigene Broker längere Zeit im Test stabil bleibt, ist das natürlich ein gutes Zeichen. Für den Anleger gibt es dann keinen Wechselgrund. Zeigt sich aber über einen längeren Zeitraum, dass sich die Performance des Brokers verschlechtert, entscheidet sich der eine oder andere Privatinvestor vielleicht dafür, sein Depot auf einen Anbieter mit einem besseren Rating zu verlagern.

Bevor man sich die Frage stellt „Depotübertrag – Was beachten?“, sollte man sich zuerst Gedanken machen, warum der Wechsel als geeignete Option erscheint. In der Regel ist der Anleger mit seinem bisherigen Broker nicht mehr zufrieden und will sein Depot deshalb auf einen anderen Anbieter übertragen. Die Gründe für die Unzufriedenheit können beispielsweise in veränderten Anlagezielen, in hohen Kosten, in schlechtem Service oder in schwachen Testergebnissen liegen.

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2. Wie findet man den besten Broker?

EDU_Icon_0018_IndikatorDer beste Broker ist derjenige, der genau zu den Zielen und Wünschen des Anlegers passt. Wenn ein Privatinvestor sicherheitsorientiert anlegen will, ist ein Broker mit einem sehr riskant aufgestellten Produktportfolio die falsche Wahl. Wer dagegen in das spekulative Trading einsteigen will, ist mit einem fondsorientierten Anbieter schlecht beraten. Den besten Broker findet man also, indem man sich zuerst Gedanken über die eigenen Anlageziele macht. Daraufhin kann man sich die Frage „Wo Aktiendepot eröffnen?“ genau beantworten. Danach vergleicht man die Anbieter und prüft, welcher Kandidat  als bester Online Broker das optimale Produktportfolio bereitstellt. Schließlich hilft ein Blick auf die Testergebnisse, den perfekten Online Broker zu finden.

Die persönlichen Anlageziele sind der erste Schritt auf dem Weg zum perfekten Broker. Als Anleger sollte man sich also zuerst Gedanken machen, wofür man das Geld investieren will. Möchte man kurzfristig Rücklagen aufbauen oder Geld ansparen für den Ruhestand? Soll es eine bequeme Geldanlage sein, oder möchte man sich täglich mit dem Handel beschäftigen? Steht die Rendite im Vordergrund, oder sollen die Kosten niedrig bleiben? Auf welchen Märkten möchte man investieren, und welche Assets kommen in Frage?

Sind diese Fragen geklärt, steht der eigentliche Anbietervergleich an. Dazu kann man sehr gut die aktuellen Testergebnisse verwenden. In den unabhängigen Tests wird nämlich in der Regel das Produktportfolio vorgestellt. Die Kosten, die Einlagensicherung und der Kundenservice werden ebenfalls beleuchtet. Ergänzt wird ein solcher Test durch das Testergebnis oder das Prädikat. Im besten Fall wählt man einen Broker, der genau zu den individuellen Zielen passt und der im Test mit Bestnoten ausgezeichnet wurde.

Bei der Wahl des besten Brokers sollte man sich an den persönlichen Anlagezielen orientieren. Das Produktportfolio sollte darauf ausgerichtet sein. Durch einen Anbietervergleich findet man den Broker, der den individuellen Wünschen am besten entspricht. Ist dieser Kandidat dann noch im Test positiv aufgefallen und wurde er mit einem Prädikat ausgezeichnet, kann man dort ohne Probleme ein Depot eröffnen.

3. Die wichtigsten Merkmale seriöser Anbieter im Überblick

Review_Icon_0004_SicherheitBevor man sich mit der Frage „Depotübertrag – Was beachten?“ beschäftigt, sollte man sich mit Börse und Aktien auskennen und natürlich die Kriterien kennen, die bei einem Brokervergleich wichtig sind. Die wichtigsten Merkmale eines seriösen Brokers sind die Regulierung, die Einlagensicherung, der Kundenservice und die Testergebnisse.

  1. Regulierung
    Unter der Regulierung von Finanzgeschäften versteht man die Kontrolle der Produkte und der Geschäftsbeziehungen durch eine staatliche Aufsichtsbehörde. In früheren Jahren waren Geldanlageprodukte des grauen Kapitalmarkts nicht überwacht. Mit der Einführung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat sich das geändert. Ähnliche Institutionen gibt es auch in anderen Ländern. So ist die Financial Conduct Authority (FCA) in Großbritannien sehr anerkannt, in Zypern genießt die CySEC einen hohen Stellenwert. Ein Broker sollte mindestens der nationalen Regulierungsbehörde unterliegen. Im besten Fall ist er durch weitere internationale Institutionen kontrolliert. Damit beantwortet die Regulierung die Frage „Wie sicher sind Online Broker?“.
  2. Einlagensicherung
    Unter der Einlagensicherung versteht man die Summe, die pro Anleger geschützt ist, wenn die Bank in eine wirtschaftliche Schieflage gerät. Die Einlagensicherung gilt für Sichtgelder wie zum Beispiel Sparkonten oder Tagesgelder. In der EU ist eine Summe von 100.000 Euro pro Anleger Standard, erstklassige Broker bieten eine noch höhere Einlagensicherung.
  3. Kundenservice
    Der Kundenservice ist ein wichtiges Merkmal bei der Beurteilung der Seriosität eines Brokers. Es ist darauf zu achten, dass ein Kundenservice in Deutschland vorhanden ist. Alternativ sollte mindestens ein deutschsprachiger Support zur Verfügung stehen. Der Broker sollte eine informativ aufgebaute Webseite anbieten, darauf sollten FAQs zu finden sein.
  4. Testergebnisse
    Ein maßgebliches Kennzeichen guter Qualität sind die Auszeichnungen und Testergebnisse, die ein Broker erhalten hat. Wer mehrfach für sein Preis-Leistungs-Verhältnis mit Bestnoten ausgezeichnet wurde, ist als Vertragspartner für Finanzgeschäfte zu empfehlen. Durch den Vergleich der Testprädikate lässt sich auch feststellen, ob der Broker kontinuierlich gute Leistungen erbringt.

Zu den wichtigsten Merkmalen seriöser Broker gehören die Regulierung, die Einlagensicherung, der Kundenservice und die Testergebnisse. Wenn ein Kandidat in allen vier Kriterien gut abschneidet, kann man bedenkenlos ein Konto bei ihm eröffnen und die Geschäftsbeziehungen beginnen.

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4. Wie funktioniert der Depotübertrag?

EDU_Icon_0013_ForexDer Depotübertrag wird in der Regel schon bei der Kontoeröffnung angestoßen. Mit dem Eröffnungsantrag veranlasst man auch die Übertragung des Depots. Der bisherige Broker kann die Übertragung nicht verweigern, da die Wertpapiere das Eigentum des Anlegers sind. In der Regel sollte die Depotübertragung vom abgebenden Broker durchgeführt werden, der neue Anbieter nimmt die vorhandenen Wertpapiere dann in sein Depot auf.

Ein Depotübertrag muss nicht langwierig und komplex sein. Der Anleger sollte auch nicht auf Schwierigkeiten stoßen, weil der alte Broker nicht berechtigt ist, den Übertrag zu verweigern. Eine Übertragung sollte innerhalb von wenigen Tagen möglich sein, sofern man sie bereits bei der Kontoeröffnung beantragt und alle Daten vollständig liefert.

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5. Was ist bei Depotübertrag zu beachten? Unsere 3 Tipps

Damit der Übertrag schnell durchgeführt wird, muss man ihn schon bei der Kontoeröffnung bei dem neuen Broker beantragen. Dann ist die Übergabe an den neuen Vertragspartner ohne Zeitverlust möglich.

Auf dem Übertragungsantrag gibt man alle Daten zum alten Depot vollständig und korrekt an. Dadurch erleichtert man dem abgebenden Institut die Übertragung und beschleunigt den gesamten Ablauf.

Im besten Fall hat der neue Broker die Wertpapiere aus dem alten Depot auch in seinem Angebot. Ist diese Voraussetzung erfüllt, ist der Depotübertrag innerhalb von wenigen Arbeitstagen möglich.

Wer den Depotübertrag schnell durchführen will, sollte ihn bereits bei der Kontoeröffnung bei der neuen Bank in Auftrag geben. Dabei achtet man natürlich darauf, dass alle Angaben zum alten Depot und zum bisherigen Broker in Ordnung sind, damit keine Fehlbuchungen entstehen. Sofern der neue Anbieter die übertragenen Wertpapiere ebenfalls in seinem Portfolio zur Verfügung stellt, steht der zügigen Übertragung nichts mehr im Weg.

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Ein Blick auf die Website von DEGIRO

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6. FAQ: 5 Fragen und Antworten zum Thema im Überblick

Review_Icon_0009_RegulierungDarf ein Broker den Depotübertrag verweigern?

Nein, dieses Recht hat der bisherige Broker nicht.

Wie lange dauert der Übertrag?

Eine Depotübertragung sollte nach wenigen Arbeitstagen abgeschlossen sein.

Wann wird der Übertrag beantragt?

Die Übertragung wird bei der Kontoeröffnung angestoßen.

Welche Unterlagen sind einzureichen?

Es genügen die Formulare aus dem Kontoeröffnungsantrag.

Wann lohnt sich ein Depotübertrag?

Wenn das Angebot nicht mehr zu den Zielen des Anlegers passt, ist ein Depotübertrag empfehlenswert.

7. Wollen Sie noch mehr über Depotwechsel & Wertpapiere erfahren?

Sie sollten sich auf jeden Fall unseren Aktiendepot Vergleich zunutze machen, bevor Sie mit Anbietern wie der Consorsbank Erfahrungen im Live-Konto sammeln. Alternativ zum Wertpapierhandel können Sie sich auch unseren Forex Broker Vergleich und den CFD Broker Vergleich zunutze machen, um Währungen oder Differenzkontrakte über einen seriösen Anbieter zu handeln. Der Aktienkauf Ratgeber liefert indes die wichtigsten Informationen, die man für einen erfolgreichen Handel benötigt.

8. Fazit: Ein Depotübertrag muss nicht schwierig sein

EDU_Icon_0001_Aktien_kaufenSofern der Anleger einige Tipps beachtet, ist ein Depotübertrag innerhalb von wenigen Tagen abgeschlossen. Er sollte gleich bei der Kontoeröffnung vorgenommen werden. Alle Daten zum alten Depot sollten korrekt eingegeben sein. Der übernehmende Broker veranlasst den Depotübertrag dann bei dem bisherigen Vertragspartner und überführt die Wertpapiere in das neue Depot. Doch welcher Broker ist der richtige? Die Antwort auf diese Frage hält unser Anbietervergleich bereit!

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