Fondssupermarkt Erfahrungen 2024: über 12.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag

Fondssupermarkt Erfahrungen von Aktiendepot.net

 Die wichtigsten Daten im Überblick 

Vor- und Nachteile

  • Über 20.000 Fonds verfügbar
  • Mehr als 12.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag handeln
  • Geringe laufende Kosten
  • Kooperation mit vielen Partnerbanken
  • Übersichtliche Handelsplattform
  • Keine weiteren Finanzprodukte handelbar

Regulierung

Aktiendepot.netTesturteil

Sehr gut (1,3)Im Test: FondsSuperMarktStand April 2024www.aktiendepot.net

Zielgruppe

  • risikobewusste, langfristige Anleger

Fazit

Eine große Auswahl aus ca. 21.000 Fonds und günstige Konditionen!

Tausende Investmentfonds zum günstigen Preis handeln.

Für welchen Trader-Typ ist dieser Broker geeignet?

Fondssupermarkt ist einer der ersten Broker, der ausschließlich den Handel mit Investmentfonds anbietet. Über 20.000 verschiedene Produkte aus dieser Kategorie können Anleger beim Finanzdienstleister erwerben. Hinter dem erst 2016 gegründeten Unternehmen steht dabei die INFOS AG. Sie ist ein unabhängiger Vermittler für Fonds und versteht sich selbst als Alternative zu Direktbanken. Schon seit 1994 bietet der Konzern Dienstleistungen im Finanzbereich an und betreut derzeit Kundengelder von rund 250 Millionen Euro.

Besonders beim Fondssupermarkt ist dessen Produktangebot. Wie erwähnt können Anleger ausschließlich mit Investmentfonds handeln, was Vor- und Nachteil zugleich ist. Auf der einen Seite fehlt eine gewisse Flexibilität, weil keine Aktien, Derivate oder andere Finanzprodukte zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite profitieren Anleger von der Spezialisierung des Brokers. Denn im Bereich Fonds zählt der „Supermarkt“ klar zu den besten Brokern. So erhalten Anleger bei über 10.000 Fonds einen 100-prozentigen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Zudem ist die Auswahl in der Anlagekategorie so groß, wie bei kaum einem anderen Broker.

FondsSuperMarkt Webseite

So präsentiert sich FondsSuperMarkt auf der eigenen Webseite

Zu beachten gilt es, dass Fondssupermarkt mit mehreren Banken kooperiert. Die jeweiligen Depots werden daher faktisch nicht direkt beim Finanzdienstleister geführt. Zu den Partnerbanken zählen allerdings ausschließlich namhafte deutsche Banken wie:

  • Ebase
  • Comdirect
  • DWS
  • FFB
  • Augsburger Aktienbank

Diese Punkte haben wir für Sie getestet:
1. Handelskonditionen von Fondssupermarkt im Test
2. Handelsplattform(en) & mobiles Trading: Ausgereifter Fondsfinder
3. Handelbare Finanzinstrumente: ausschließlich Fonds
4. Fondssupermarkt Erfahrungen: Geringe Mindesteinzahlung
5. Mögliche Zahlungsmethoden: Abhängig vom Broker
6. Zusatzangebote: bewusst keine weiteren Leistungen
7. Regulierung: Kontrolle durch die deutsche BaFin
8. Support: Umfangreiche Kontaktmöglichkeiten
9. Überblick über den Fondssupermarkt Testbericht
10. Fragen und Antworten zum Handel bei Fondssupermarkt
11. Fazit: Top-Broker für Fonds und ETFs

Jetzt direkt beim Broker anmelden: www.fonds-super-markt.de

Handelskonditionen von Fondssupermarkt im Test

Beratungsloses Geschäftsmodell: Fonds zu äußerst günstigen Konditionen

EDU_Icon_0023_U¦êbertragenFondssupermarkt ist ein Discount-Broker, der die Preise für teils überteuerte Fonds nachhaltig senken möchte. So wirbt das Unternehmen offen damit, dass Anleger rund 12.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag erhalten können. Bei anderen Brokern werden hierfür teils zwischen 3 und 5 Prozent der Investitionssumme fällig. Bis dieses Kapital durch Wertzuwächse amortisiert ist, kann schnell ein Jahr vergehen.

Dennoch fallen beim Handel bei Fondssupermarkt natürlich Kosten an. Die Kostenpunkte im Detail:

    • Depotführung

Wie erwähnt kooperiert Fondssupermarkt mit einigen namhaften Banken. Einige hiervon verlangen noch immer Depotgebühren. Grundsätzlich können Anleger ihr Depot aber durchaus kostenlos führen. Möglich ist das etwa über comdirect oder bei einem Volumen von mindestens 1.500 Euro auch bei ebase.

    • Ausgabeaufschlag

Wie erwähnt verzichtet Fondssupermarkt bei vielen Fonds komplett auf den Ausgabeaufschlag. Aber: Bei einigen Fonds müssen Anleger dennoch mit der Gebühr rechnen. Fondssupermarkt weist in diesen Fällen jedoch äußerst transparent auf die entsprechenden Kostenpunkte hin.

    • Laufende Kosten

Egal ob ETF oder herkömmlicher Investmentfonds, für Fonds müssen Anleger laufende Kosten bezahlen. Wie hoch diese ausfallen, hängt stark von der Emissionsgesellschaft und Fondsart ab. ETFs sind beispielsweise schon zu laufenden Kosten ab 0,1 Prozent verfügbar. Bei klassischen Investmentfonds, die aktiv verwaltet werden, müssen Anleger bis zu 3 Prozent des Depotvolumens pro Jahr an den Fondsmanager zahlen.

Weitere Gebühren entstehen nicht. In unserem Fondsupermarkt Test konnten wir feststellen, dass der Broker keinerlei versteckte Kosten erhebt. Sobald Gebühren anfallen würden, weist Fondssupermarkt stets offen und transparent hierauf hin.

FondsSuperMarkt Konditionen

Die Konditionen bei FondsSuperMarkt

Ordergebühren: Positive Fondsupermarkt Erfahrungen

Beim Broker entstehen keine klassischen Ordergebühren, weil keine Aktien gehandelt werden. Bezahlt werden müssen ausschließlich die bereits aufgeführten Kostenpunkte. Hierbei lohnt sich allerdings ein genauerer Blick auf das Angebot von Fondsupermarkt:

  • Bei Fondssupermarkt fallen keinerlei Transaktionskosten an.
  • 100 Prozent Rabatt auf viele Fonds.
  • Flexible Anlagebeträge.
  • In der Regel keine Depotkosten.

EDU_Icon_0024_MindesteinlageGrundsätzlich zählt der Anbieter damit zu den günstigsten Brokern im Bereich von Fonds. Allerdings zeigt unser Fondssupermarkt Erfahrungsbericht auch, dass es durchaus teure Fonds beim Anbieter gibt. Jedoch sind Anleger nicht gezwungen, diese Fonds zu erwerben. Insofern ist es möglich, zu sehr günstigen Konditionen bei Fondsupermarkt zu handeln.

Deutlich wird das auch bei einem Blick auf die Fondssparpläne. Für Anleger bieten diese eine attraktive Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen. Viele Banken erheben jedoch pro Sparrate eine bestimmte Gebühr. Auch für den Abschluss muss bezahlt werden – doch nicht so bei Fondssupermarkt. Der Anbieter verzichtet bei fast allen Sparplänen auf jedwede Ausgabeaufschläge. Auch die Sparraten werden kostenlos abgebucht. Anleger zahlen lediglich einen geringen jährlichen Betrag für den Service.

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Fondssupermarkt Test: Günstiger als Hausbank und Direktbank

Wie günstig Fondssupermarkt im Bereich der Fonds ist, zeigt ein repräsentatives Beispiel. Verglichen wird das Unternehmen hierbei mit einer stationären Hausbank und einer digitalen Direktbank:

HausbankDirektbankFondssupermarkt
Anlagesumme5.000 Euro5.000 Euro5.000 Euro
Ausgabeaufschlag5 Prozent; 250 Euro2,5 Prozent; 125 Euro0 Prozent; 0 Euro
Depotkosten / Jahr20 Euro0 Euro0 Euro
Transaktionskosten0 Euro15 Euro0 Euro
Laufende Kosten0,5 Prozent; 25 Euro0,5 Prozent; 25 Euro0,5 Prozent; 25 Euro
Gesamtkosten erstes Jahr295 Euro165 Euro25 Euro

Handelsplattform(en) & mobiles Trading: Ausgereifter Fondsfinder

Im Mittelpunkt der Handelsplattform steht ein Fondsfinder. Über diesen können Trader die über 20.000 Fonds nach zahlreichen Kriterien filtern. Dazu zählen etwa grobe Einstellungen wie:

  • Aktienfonds
  • Rentenfonds
  • Geldmarktfonds
  • Mischfonds
  • Immobilienfonds
  • Dachfonds
  • Rohstofffonds

EDU_Icon_0014_CFDsDarüber hinaus können die Fonds etwa nach Branche oder Herkunftsland gefiltert werden. Auch die Art der Ertragsverwendung lässt sich über die Software einstellen. Sobald der Anleger eines der Suchkriterien verändert, aktualisiert Fondssupermarkt die Ergebnisse automatisch. In der Ergebnisliste erhalten Trader viele weitere Informationen über die Fonds. Im Vordergrund steht dabei immer die Performance, die über den Zeitablauf angegeben wird. Besonders positiv fällt im Fondssupermarkt Test auf, dass sich die Fonds auch nach Risikoklassen auflisten lassen.

FondsSuperMarkt Vorteile

Die FondsSuperMarkt Vorteile auf einen Blick

Ist dann erst ein passender Fonds gefunden, können Trader zur Detailansicht gelangen. Anschauliche Grafiken verdeutlichen hier die Zusammensetzung und Wertentwicklung des Fonds im Zeitablauf. Zudem sind alle Risikokennziffern noch einmal in Tabellen aufgelistet. Ein kurzer Steckbrief informiert über die Stammdaten des Fonds wie etwa das Auflagedatum, die Kategorie oder die Währung.

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Umfangreiche Vergleiche durchführen

Trotz der zahlreichen Filtermöglichkeiten werden Anleger zu jeder Suchanfrage hunderte Fonds finden, welche den Kriterien entsprechen. Daher hat Fondssupermarkt zwei Tools entwickelt, welche die Auswahl erleichtern sollen:

    1. Watchlist

Anleger können Fonds zunächst auf eine Watchlist setzen. So können die vielversprechendsten Investmentobjekte separat gespeichert werden. Zudem ist es möglich, die jeweiligen Fonds zunächst über einen gewissen Zeitraum zu beobachten. Dadurch wird beispielsweise deutlich, wie sich die Anlageobjekte in Krisenzeiten schlagen.

    1. Fondsvergleich

Fondssupermarkt bietet die Möglichkeit, zwei oder mehr Fonds miteinander zu vergleichen. Dazu müssen die entsprechenden Werte lediglich markiert werden. Anschließend stellt die Software alle Produkte einander gegenüber. Trader können beispielsweise die Zusammensetzung und die Wertentwicklung miteinander vergleichen.

Keine eigene Plattform für den mobilen Handel

EDU_Icon_0011_Technische_AnalyseInvestment in Fonds zielen auf einen langfristigen Anlagehorizont hin ab. Tägliche Informationseinholung und Analyse der Charts ist daher nicht notwendig. Folglich benötigen Anleger auch keine App, über die mobil getradet werden kann. Trotzdem ist es möglich, die Website von Fondssupermarkt über eine mobile Ansicht zu erreichen. Allerdings ist es dann deutlich komplizierter, etwa den vorgestellten Fondsfinder zu verwenden.

Handelbare Finanzinstrumente: ausschließlich Fonds

EDU_Icon_0012_AktienEs ist bereits deutlich geworden, dass Fondssupermarkt ausschließlich Fonds für Handel anbietet. Auf den ersten Blick erscheint dies nachteilig, bieten andere Broker doch neben Fonds auch Aktien, Anleihen und Co. an. Aber: Im Bereich der Fonds existieren einige Unterkategorien, in denen die Auswahl bei anderen Brokern vergleichsweise gering ausfällt. In unserem Fondssupermarkt Testbericht wird deutlich, wie groß die Spezialisierungsvorteile des Brokers sind:

    • Klassische Fonds

Einige tausend Produkte bei Fondssupermarkt sind klassische Fonds. Diese werden aktiv von einem Manager verwaltet. Regelmäßig schichtet dieser das Kapital der Anleger um, damit neue Marktchancen direkt realisiert werden können. Jedoch hat die Vergangenheit gezeigt, dass Manager den Markt auf lange Sicht nicht schlagen können. In der Regel verlangen sie für ihre Dienstleistung aber ein vergleichsweise hohes Entgelt, das die Rendite der Anleger nachhaltig schmälert. Zudem sind die Ausgabeaufschläge recht hoch, auch wenn Fondssupermarkt großzügige Rabatte bei vielen Fonds gewährt.

    • ETF

Sinnvoller ist daher die Investition in ETFs. Die passiv verwalteten Fonds ändern ihre Zusammensetzung nach der Erstellung nicht bzw. nur dann, wenn der zugrundeliegende Index sich verändert. Beispielsweise kann ein ETF die Zusammensetzung des DAX oder des Dow Jones abbilden. Pro Jahr fallen äußerst geringe Kosten an, die lediglich bei 0,1 bis 1 Prozent des Volumens liegen. Auch Abschlussgebühren werden in den meisten Fällen nicht erhoben.

    • Sparpläne

Bei vielen Brokern kommt ist Kategorie der Sparpläne etwas unterrepräsentiert. Unseren Fondssupermarkt Erfahrungen zufolge ist das beim spezialisierten Broker anders. So können Anleger in hunderte Sparpläne investieren, die auf unterschiedlichsten Fonds basieren.

In allen Produktklassen fällt zudem positiv auf, wie flexibel die Fonds sind. Sparpläne lassen sich beispielsweise schon ab 10 Euro pro Monat abschließen. Auch eine Einmalanlage zu Beginn der Sparphase ist möglich, um die Wertentwicklung nachhaltig zu steigern. Klassische Fonds und ETFs sind ebenfalls ab einer geringen Mindesteinzahlung verfügbar, so dass Investitionen für jeden Kleinanleger möglich sind.

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Fondssupermarkt Erfahrungen: Geringe Mindesteinzahlung

Grundsätzlich kann ein Depot beim Broker ohne Mindesteinzahlung eröffnet werden. Auch die Partnerbanken verlangen keine Mindesteinlage – zumindest in der Theorie. Denn in der Praxis erheben einige Banken Depotgebühren, wenn ein bestimmtes Volumen unterschritten ist. Beispiele:

  • Ebase: 1.500 Euro
  • FFB: 6.000 Euro
  • DWS: 20.000 Euro

Lediglich bei comdirect ist die Kontoführung ab dem ersten Cent kostenlos. Zu beachten gilt es zudem, dass gerade einige Investmentfonds recht hohe Investitionen erfordern. Üblich sind Werte zwischen 1.000 und 5.000 Euro. Wie erwähnt ist das Produktangebot bei Fondssupermarkt aber so groß, dass Trader immer Alternativen mit geringeren Einstiegshürden finden werden.

Mögliche Zahlungsmethoden: Abhängig vom Broker

Grundsätzlich läuft die Einzahlung in Fonds immer über die gewählte Partnerbank ab. Insofern kann keine pauschale Aussage über die Verfügbarkeit von Einzahlungsmöglichkeiten getroffen werden. Generell bieten die Unternehmen immer folgende Zahlungsmittel an:

  • Banküberweisung
  • SOFORT-Überweisung

EDU_Icon_0000_BoerseDie Nutzung von Online-Bezahldiensten ist nur in seltenen Fällen möglich. Auch die Kreditkarte ist bei klassischen Banken und Brokern eine äußerst unübliche Zahlungsmethode. Gerade weil in der Regel größere Summen bewegt werden, reicht dieser Service aber vollkommen aus. Schließlich ist die Überweisung immer noch mit die sicherste Zahlungsart im Internet.

Für Auszahlungen gelten dieselben Ausführungen. Sie werden meist auf ein hinterlegtes Bankkonto veranlasst und benötigen eine Bearbeitungszeit von wenigen Tagen.

Zusatzangebote: bewusst keine weiteren Leistungen

EDU_Icon_0015_Binaere_OptionenUnser Fondssupermarkt Erfahrungsbericht hat bereits gezeigt, dass der Anbieter vor allem eines bietet: Top-Konditionen. Um weiterhin zu den günstigsten Brokern zu gehören, verfolgt Fondssupermarkt daher ein komplett beratungsloses Geschäftsmodell. Jedoch werden Anleger stets dazu angeregt, selbst fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. Möglich ist das über den vorgestellten Fondsfinder. Dieser bietet umfangreiche Informationen über alle Produkte, so dass eine Art passive Beratung stattfindet.

Das beratungslose und damit kostengünstige Geschäftsmodell wird bei Fondssupermarkt konsequent verfolgt. So verzichtet der Broker vollständig auf ein Demokonto oder Bildungsangebote. Alle notwendigen Funktionen werden über die Website zur Verfügung gestellt. Sofern sich Anleger näher über das Thema Fonds informieren möchten, müssen andere Portale aufgesucht werden. Dank des Internets bieten sich hierfür aber auch ausreichend Möglichkeiten.

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Regulierung: Kontrolle durch die deutsche BaFin

EDU_Icon_0021_OptionenFondssupermarkt ist darauf bedacht, seinen Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten. Daher wird direkt transparent darauf hingewiesen, dass einige Fonds und Depot bei Partnerbanken geführt werden. Es handelt sich hierbei ausschließlich um Kreditinstitute, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben.

    • Regulierung von Fondssupermarkt

Obwohl das Unternehmen keine eigenständige Bank ist, erfolgt eine strikte Kontrolle durch die deutsche BaFin. Denn die Regulierungsbehörde ist auch für die Überwachung reiner Finanzdienstleister zuständig.

    • Regulierung der Banken

Ebenfalls BaFin-überwacht sind alle Partnerbanken des Unternehmens. Hier erfolgt sogar eine noch striktere Kontrolle, weil es sich um Kreditinstitute handelt.

Hinzu kommt, dass für alle Kundengelder das Prinzip der sogenannten Segregation angewendet wird. Hierzu schreibt Fondssupermarkt in einem FAQ:

„Die Fondsanlagen sind durch das KAGG §6 -Sondervermögen- gesichert. Das heißt, die Fondsvermögen der Kunden sind vom Firmenvermögen der Investmentgesellschaft rechtlich getrennt und somit im hypothetischen Fall der Insolvenz nicht Bestandteil der Verwertungsmasse.“

Im Klartext: Sollte eine der Partnerbanken Insolvenz anmelden müssen, ist das Kapital der Kunden von Fondssupermarkt zu 100 Prozent abgesichert – unabhängig von der Höhe.

Support: Umfangreiche Kontaktmöglichkeiten

Obwohl Fondssupermarkt ein Discount-Broker ist, verzichtet das Unternehmen nicht vollständig auf Support. Im Gegenteil, die Kontaktmöglichkeiten sind vergleichsweise umfangreich:

  1. Per Telefon von Montag bis Donnerstag zwischen 08:00 und 18:00 Uhr sowie freitags von 08:00 bis 17:00 Uhr
  2. Telefax
  3. E-Mail
  4. Postanschrift
  5. Kontaktformular

Auch auf dem schriftlichen Wege antwortet der Broker kompetent und vor allem schnell auf Anfragen. Binnen weniger Stunden erhalten Anleger eine Antwort, welche die Probleme unseren Fondssupermarkt Erfahrungen nach direkt löst.

FondsSuperMarkt Kontakt

Der Kontakt zu FondsSuperMarkt

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Überblick über den Fondssupermarkt Testbericht

Spreads:

  • Keine

Kommissionen:

  • Abhängig vom gewählten Fonds
  • Für über 10.000 Produkte erhalten Anleger einen Rabatt von 100 Prozent auf den Ausgabeaufschlag

Hebel/Margin:

  • Keine

Handelsplattform(en) & mobiles Trading:

  • Handel vollständig über die Website des Unternehmens
  • Umfangreicher Fondsfinder, über den sich die Produkte schnell filtern lassen
  • Keine App für mobiles Trading benötigt

Handelbare Finanzprodukte:

  • Auswahl aus über 20.000 Fonds
  • ETFs, klassische Investmentfonds und Sparpläne

Mindesteinzahlung

  • Keine Einzahlung erforderlich
  • Investitionsvolumen abhängig vom Fonds

Mögliche Zahlungsmethoden

  • Abhängig von der Partnerbank
  • In der Regel per Banküberweisung
  • Auszahlungen ebenfalls per Überweisung auf das Konto
  • Transaktionsgebühren entstehen in der Regel nicht

Zusatzangebote:

  • Kunden erwarten keinerlei zusätzliche Angebote
  • Günstige Handelskonditionen stehen im Vordergrund des Interesses
  • Kein Demokonto und keine Bildungsangebote

Regulierung:

  • Broker ohne eigene Bankenlizenz
  • Kooperation mit vielen deutschen Partnerbanken
  • Regulierung durch die deutsche BaFin

Support:

  • Per E-Mail, Telefon und Post erreichbar
  • Kein Livechat
  • Umfangreiche Kontaktdaten werden sowohl im Impressum als auch unter „Kontakt“ aufgeführt
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Fragen und Antworten zum Handel bei Fondssupermarkt

Die Einzahlung: Wie kann ich Geld auf mein Fondssupermarkt Handelskonto einzahlen?

EDU_Icon_0020_KleinanlegerVerfügbare Einzahlungsmethoden sind immer von der Partnerbank abhängig. Derzeit stehen bei allen Partnern des Finanzdienstleisters sowohl Banküberweisung als auch SOFORT-Überweisung zur Verfügung. Dadurch ist gewährleistet, dass der Zahlungsprozess absolut sicher abgewickelt wird.

Der Handel: Welche Finanzprodukte kann ich bei Fondssupermarkt handeln?

Fondssupermarkt bietet ausschließlich den Handel mit Fonds an. In dieser Kategorie finden Anleger allerdings eine Auswahl vor, die größer ist als bei jedem anderen Broker. Über 20.000 Fonds können über den einfach zu bedienenden Fondsfinder gefiltert werden. Dazu zählen neben klassischen Investmentfonds auch ETFs und Sparpläne.

Der Support: Kann ich bei Probleme persönliche Hilfe erwarten?

Obwohl Fondssupermarkt ein Discount-Broker ist, kann der persönliche Kontakt zum Unternehmen hergestellt werden. Möglich ist das vor allem über die Telefonhotline, die werktags von 08:00 bis 18:00 Uhr geschaltet ist.

Die Bildung: Inwieweit kann ich mich bei Fondssupermarkt weiterbilden?

Fondssupermarkt fokussiert sich komplett darauf, kostengünstige Fonds anzubieten. Deswegen verzichtet das Unternehmen bewusst auf das Angebot von Demokonten oder Schulungsmaterialien.

Die Sicherheit: Wie sicher ist mein Kapital bei Fondssupermarkt?

EDU_Icon_0009_SteuernDer Finanzdienstleister selbst ist ein deutsches Unternehmen, das von der BaFin überwacht wird. Allerdings findet die Verwaltung der Kundengelder nicht direkt bei Fondssupermarkt statt. Vielmehr kooperiert der Broker mit einigen namhaften Banken wie der comdirect. Alle Kreditinstitute sind dabei ebenfalls in Deutschland ansässig und hierzulande registriert. Daher sorgt die BaFin ebenfalls für die strikte Überwachung der Konzerne. Hinzu kommt, dass Kundengelder nach dem Prinzip der Segregation verwahrt werden. Dadurch sind die Einlagen sogar im unwahrscheinlichen Falle einer Unternehmensinsolvenz vollständig gesichert.

Fazit: Top-Broker für Fonds und ETFs

EDU_Icon_0001_Aktien_kaufenFondssupermarkt ist ein ungewöhnlicher Broker, hat sich das Unternehmen doch vollständig auf das Angebot von Investmentfonds fokussiert. Auf der einen Seite bietet dies Tradern hohe Spezialisierungsvorteile. So können Anleger auf über 20.000 Fonds zu äußerst günstigsten Konditionen zugreifen. Auf der anderen Seite können weder einzelne Aktien noch Anleihen oder Derivate erworben werden, was ein gewisses Maß an Flexibilität nimmt. Wer sein Geld jedoch in ETFs, Investmentfonds oder Sparpläne investieren möchte, der ist bei Fondssupermarkt an der richtigen Adresse.

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