ECN Broker Vergleich: In drei Schritten zum Handel

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Vielleicht hast du bereits Erfahrung im Handel mit Devisen oder CFDs gesammelt, möchtest jetzt aber den nächsten Schritt machen und ein Konto bei einem ECN Broker eröffnen. Ein ECN Broker Vergleich hilft dir dabei, den passenden Partner zu finden. Zusätzlich möchten wir dir im Folgenden gerne eine Hilfestellung in Bezug darauf geben, was bei ECN-Brokern zu beachten ist, wie die Eröffnung eines Handelskontos durchgeführt wird und wie du bis zur Platzierung des ersten Trades Schritt für Schritt vorgehst.

Brokerwahl: Falls du dich für den Handel mit Devisen entschieden hast, steht zunächst einmal die Wahl des passenden ECN-Brokers im Vordergrund. In den nachfolgenden Abschnitten möchten wir dir anhand unseres Testsiegers Dukascopy erläutern, wie die Kontoeröffnung abläuft und der erste Auftrag erteilt werden kann.

Kontoeröffnung: Die Kontoeröffnung dauert bei nahezu allen ECN-Brokern, so auch bei unserem Testsieger Dukascopy, kaum länger als 15 Minuten. Wie du in dem Zusammenhang vorzugehen hast, kannst du unter der Rubrik „Kontoeröffnung“ nachlesen.

Der erst Trade: Nachdem du dich erfolgreich beim Broker angemeldet hast, steht dem ersten Trade nichts im Wege. Wir erläutern dir in der Folge, worauf du achten musst und wie vorzugehen ist.

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Die Brokerwahl: der passende ECN-Broker für deinen persönlichen Erfolg

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Bei der Wahl des passenden ECN-Brokers kommt es vielleicht auch dir vor allem auf günstige Konditionen an, aber auch weitere Eigenschaften sollten beim Vergleich eine Rolle spielen.

Ein ECN Broker Vergleich ist definitiv zu empfehlen, da es natürlich diverse Anbieter in diesem Segment gibt. Allerdings ist es wichtig, dass du bei einem solchen Online ECN Broker Vergleich auf einige Punkte achtest. Das Gegenüberstellen der Anbieter ist nämlich nur effizient, wenn du in dem Zusammenhang weißt, auf welche Punkte du beim ECN Broker Vergleich achten solltest. Ein ganz wichtiger Punkt ist die zur Verfügung gestellte Trading-Plattform. Die Handelsplattform sollte diverse Kriterien erfüllen können, wie zum Beispiel stabil sein, eine leichte und verständliche Benutzung garantieren sowie diverse Funktionen aufweisen, die du für den Handel benötigt.

Bei Dukascopy ist der Handel u. a. über JForex 3 möglich

Bei Dukascopy ist der Handel u. a. über JForex 3 möglich

Beim ECN Broker Vergleich auf Konditionen, Leistungen und Extras achten

Neben der Handelsplattform spielen selbstverständlich beim ECN Broker Vergleich auch die Handelskonditionen eine wichtige Rolle. Besonders von Bedeutung sind natürlich die Gebühren, da ECN-Broker in aller Regel die Eigenschaft besitzen, dass dort günstiger als bei „gewöhnlichen“ Forex- oder CFD-Brokern gehandelt werden kann. Dies ist insbesondere auf die niedrigen Spreads zurückzuführen. Neben einem Demokonto, welches der Broker auf jeden Fall anbieten sollte, ist auch der mobile Handel ein wichtiges Vergleichskriterium. Zudem solltest du auf die Handelskonditionen achten, wie zum Beispiel auf die geforderte Mindesteinzahlung, die Anzahl der handelbaren Währungen und CFDs sowie den maximalen Hebel.

Informiere dich über ECN Broker Erfahrungen von anderen Tradern und Tests

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Der Brokervergleich ist zwar bei der Wahl des passenden ECN-Brokers bereits sehr hilfreich, er sollte aber nicht die einzige Informationsquelle sein, die du nutzt. Neben vergleichen ist es beispielsweise sehr sinnvoll, dass du dich über ECN Broker Erfahrungen informierst, die andere Trader schon gemacht haben. Online findest du ECN Broker Erfahrungen zahlreicher Trader beispielsweise in Foren, wo ein reger Meinungsaustausch herrscht. Darüber hinaus gibt es verschiedene Anbieter, wie zum Beispiel Aktiendepot.net, die ausführliche Tests verschiedener Broker durchgeführt haben.

Wenn du dir die vorherige Information gründlich durchgelesen hast, bist du jetzt bestens darüber informiert, worauf du bei der Brokerwahl achten musst. Somit kann es weiter mit dem nächsten Schritt gehen, den wir dir anhand unseres Testsiegers Dukascopy erläutern möchten, nämlich die Eröffnung des Handelskontos.

Dazu hat sich die Redaktion von Aktiendepot.net ausführlich mit dem Thema beschäftigt und in einem aktuellen Test die Top-5-Anbieter in der Sparte ECN Broker verglichen.

Fazit: Es gibt viele Broker, die ECN anbieten. Daher musst du dich ausgiebig über die jeweiligen Unternehmen informieren, um einen wirklich guten Partner für den Handel auswählen zu können. Berücksichtige vor allem, ob der Broker überhaupt reguliert wird. Zudem solltest du dich über die eingesetzte Handelsplattform und natürlich die Kosten informieren, die für den Handel anfallen.

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Die Kontoeröffnung: nur wenige Schritte bis zum günstigen Handel mit Devisen

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Die ECN-Broker, wie zum Beispiel unser Testsieger Dukascopy, können sich unter anderem durch eine unkomplizierte und schnelle Kontoeröffnung auszeichnen.

Da die Webseite meist auch in deutscher Sprache verfügbar ist, wird es dir relativ leicht fallen, die notwendige Eröffnung des Handelskontos zu beantragen.

  1. Rufe zunächst die Website des Brokers auf. Meist siehst du auf einen Blick einen Button mit der Aufschrift „Konto eröffnen“.
  2. Per Klick auf die Schaltfläche wirst du automatisch weitergeleitet. Alternativ kannst du bei einigen Anbietern auch den Button „Demokonto eröffnen“ nutzen. Hierüber eröffnest du eine unverbindliche Testversion, was sich zu Beginn eigentlich immer empfiehlt. Du hast so Zeit, den Broker einem individuellen Test zu unterziehen, ohne dass du sensible Daten hinterlegen oder eine Einzahlung vornehmen musst.
  3. Bei der „richtigen“ Kontoeröffnung gibst du im nächsten Schritt einige persönliche Informationen an. Dazu zählen etwa dein Name, ein selbst gewähltes Passwort oder die E-Mail-Adresse.
  4. Anschließend fragt dich der Broker nach deinen bisherigen Handelserfahrungen, um deine Eignung für die Kontoeröffnung sicherzustellen.
  5. Im vorletzten Schritt wählst du dann die Handelseinstellungen aus. Je nach Anbieter kannst du verschiedene Kontoversionen eröffnen. Es ist beispielsweise möglich, ein MetaTrader 4 oder 5 Konto zu nutzen. Dann hast du Zugriff auf die bekannte Handelsplattform, die mehrere hunderttausend Trader weltweit nutzen. Alternativ eröffnest du ein Konto, das über die hauseigene Handelsplattform eines Brokers verwaltet wird.
  6. Sobald du alle Informationen in das Eröffnungsformular eingetragen hast, schickst du dieses einfach per Mausklick an den Broker. Du solltest direkt eine E-Mail in deinem Postfach finden, über die du das Konto dann final aktivierst.
  7. Im letzten Schritt ist es erforderlich, Geld auf das Echtgeldkonto einzuzahlen. Bereits mit geringen Summen von beispielsweise 100 Euro ist es möglich, mit dem Handel anzufangen – die Mindesteinzahlung variiert jedoch von Anbieter zu Anbieter.
Website des Brokers Dukascopy

Website des Brokers Dukascopy

Wichtig: Im Zuge der Kontoeröffnung musst du nicht bei jedem Broker eine Legitimierung durchführen, um Zeit zu sparen. Bevor du jedoch die erste Auszahlung vornimmst, verlangt der Broker dann in der Regel entsprechende Dokumente von dir. Dazu lädst du ganz einfach ein gültiges Ausweisdokument sowie einen Nachweis deines aktuellen Wohnsitzes (Abrechnung von Energieversorgern, die nicht älter als 3 Monate sind) hoch.

Fazit: Die Eröffnung eines Forex-Handelskontos ist sehr einfach. Zunächst musst du einen Broker finden, der deinen Vorstellungen entspricht. Dabei kann es sich beispielsweise um unseren Testsieger Dukascopy handeln. Für die Kontoeröffnung brauchst du dann keine fünfzehn Minuten. Fülle nur das standardisierte Anmeldeformular aus, bestätigte deine Mail-Adresse und lade Geld auf dein Handelskonto. Danach kannst du direkt mit dem Trading beginnen.

Der erste Trade: Devisen ab 0,0 Pips über den ECN-Broker handeln

Die nachfolgenden Informationen sollen dir dabei helfen, den ersten Trade durchzuführen, wobei wir ein fiktives Beispiel zur Veranschaulichung nutzen.

Nachdem du dein Handelskonto erfolgreich eröffnet hast und von dem Broker deine Zugangsdaten erhalten hast, kannst du direkt mit dem Handel beginnen. Zuvor mache dir aber noch einmal darüber Gedanken, dass sowohl der Handel mit Devisen als auch mit CFDs als hochspekulativ gilt. Daher überprüfe nochmals deine Strategie, die auf jeden Fall vorhanden sein sollte, bevor du den ersten Trade tätigst.

Natürlich musst du zuvor Geld auf dein Konto eingezahlt haben, welches du in Devisen oder in den Handel mit CFDs investieren möchtest. Wenn du dir nun einmal die Anfangsmaske der Handelsplattform anschaust, findest du beispielsweise in der linken Spalte zahlreiche Währungskurse. Wenn du einen dieser Kurse anklickst, werden dir zwei Preise angezeigt, nämlich der Geld- und der Brief-Kurs. Falls du dich für ein bestimmtes Währungspaar entschieden hast, musst du im Folgenden noch die „Richtung“ wählen. Das bedeutet, du musst dich entscheiden, ob du beispielsweise Euro kaufen oder verkaufen möchtest. Eines solltest du bei dem Erteilen der Order dringend beachten: Sobald du auf den Button „Buy“ oder „Sell“ klickst, wird der Auftrag sofort weitergeleitet. Es gibt also keine separate Ordermaske oder eine zusätzliche Anzeige, die du noch einmal bestätigen muss. Daher überlege dir gut, welche Transaktionen du durchführen möchtest.

Wichtig ist zudem, dass du dich mit der Hebelwirkung beim Trading beschäftigst. Vereinfacht gesprochen kannst du hierüber Gewinne, aber auch Verluste vervielfachen. Ein Beispiel:

Du eröffnest über die Handelsplattform eine Position mit EUR/USD als Basiswert. Du prognostizierst, dass sich der Euro gut entwickeln wird und wählst die entsprechende Richtung. Einsetzen möchtest du insgesamt 100 Euro. Jetzt hast du mitunter die Möglichkeit, einen Hebelfaktor zu wählen. Als Einsteiger nutzt du am besten niedrige Werte, was beim Broker problemlos möglich ist. Los geht es schon ab einem Hebel von 1:1 – also einer genauen Abbildung deiner Position. Maximal möglich ist es je nach Broker, das bis zu 500-fache des eigenen Kapitals über den Hebel zu bewegen. Angenommen, du wählst einen Hebel von 1:10. Dann bewegt der Broker insgesamt 100 Euro * 10 = 1.000 Euro für dich an den Kapitalmärkten. Alle Gewinne und Verluste beziehen sich jetzt auch auf eben diese 1.000 Euro. Gewinnt der Euro beispielsweise 1 Prozent an Wert und du schließt die Position, bekommst du 1.000 Euro * 0,01 = 10 Euro. Bezogen auf deinen eigentlichen Kapitaleinsatz von 100 Euro sind das ganze 10 Prozent Rendite.

Fazit: Mit der reinen Kontoeröffnung legst du lediglich den Grundstein dafür, später handeln zu können. Um wirklich erfolgreich zu sein, musst du dir vor allem über die Hebelwirkung beim CFD- und Forex-Trading im Klaren sein, die beim Forex-Handel genutzt wird. Bei einigen Brokern kannst du Werte zwischen 1:1 und 1:500 wählen, was dir viel Spielraum bietet. Die Positionseröffnungen selbst sind dank übersichtlicher Buttons in wenigen Sekunden abgeschlossen.

Insbesondere Trader, die erstmalig über einen ECN-Broker handeln, machen noch einige Fehler, die sich leicht vermeiden lassen würden.

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Typische Fehler von Einsteigern – und wie du diese vermeidest

Mit festen Spreads kalkulieren

Das typische Merkmal eines ECN-Brokers ist, dass mit variablen Spreads gearbeitet wird. Dies ist zum einen ein Vorteil, da so ein günstiger Handel oftmals schon ab 0,0 Pips möglich ist. Auf der anderen Seite machen einige Trader jedoch den Fehler, mit fixen Spreads zu kalkulieren, die es bei diesen Brokern in der Regel nicht gibt. Du musst also beachten, dass sich die Spreads prinzipiell jederzeit verändern können, sodass unterschiedliche Kosten auf dich zukommen können.

Erst handeln, dann eine Strategie überlegen

Viele neue Trader gehen so vor, dass sie zunächst einmal handeln und sich im Laufe der Zeit eine passende Strategie überlegen. Diese Reihenfolge ist jedoch komplett falsch, denn es ist wichtig, dass du schon eine bestimmte Handelsstrategie besitzt, bevor du den ersten Trade tätigst. Es hat sich in den meisten Fällen als falsch erwiesen, nur nach Gefühl zu handeln.

Rohstoff-CFDs wählen, da die möglichen Gewinne extrem hoch sind

Falls du mit dem Handel von CFDs beginnen möchtest, solltest du nicht den Fehler machen, dich direkt für die spekulativste Variante zu entscheiden. Es gibt nämlich durchaus Unterschiede, was das Risiko bei Aktien-, Index-, Rohstoff- und Devisen-CFDs angeht. Die Rohstoff-CFDs sind sicherlich die CFD-Variante, die mit dem größten Risiko verbunden ist. Dies liegt ganz einfach daran, dass die Preisentwicklung der Rohstoffe besonders volatil ist. Daher solltest du zunächst einmal Index- oder Aktien-CFDs wählen, die zum „Eingewöhnen“ sicherlich besser geeignet sind.

Zu viele Basiswerte nutzen

Wer mit dem CFD-Handel anfängt, kann aus mehreren hundert Basiswerten wählen. Versuche aber, nicht gleich alle möglichen Märkte auszuprobieren. Fokussiere dich am Anfang auf maximal fünf Underlyings. Dadurch kannst du Kursentwicklungen dieser Basiswerte besser einschätzen und Informationen gezielter einholen. Nach einiger Zeit wirst du ein Gefühl dafür bekommen, wie sich die Positionen entwickeln werden.

Großer Hebel

Beim Trading mit CFDs und Forex kannst du hohe Hebel wählen. Wie bereits angeklungen ist, solltest du die komplette Spanne aber nicht direkt zu Beginn nutzen. Sonst droht schnell der Totalverlust des Kapitals, das auf dem Handelskonto vorhanden ist. Empfehlenswert sind am Anfang Hebel, die zwischen 1:1 und maximal 1:50 liegen. Abhängig ist die Entscheidung auch immer von der aktuellen Marktsituation, denn gerade in volatilen Marktphase sollte auf hohe Werte verzichtet werden.

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Eigene Strategien entwerfen

Vielen Neulingen macht es definitiv viel Spaß, zunächst eine eigene Strategie zu entwerfen, um auf deren Basis mit Devisen oder CFDs zu handeln. Allerdings erfordert es einige Erfahrungen und Marktkenntnisse, um eine solche Strategie zu entwerfen. Nicht selten schleichen sich grundsätzliche Denkfehler ein, was letztendlich dazu führt, dass mit der genutzten Strategie fast nur Verluste entstehen. Daher solltest du zunächst einmal auf bewährte Strategien zurückgreifen, wie zum Beispiel auf die Trendfolgestrategie. Diese Strategie hat sich seit Jahren bewährt und beinhaltet eine vergleichsweise gute Chance, bei korrekter Anwendung Gewinne zu erzielen.

Alles auf eine Karte setzen

Zu den größten Fehlern, die man beim Forex-Trading oder beim Handel mit CFDs machen kann, gehört sicherlich, das gesamte Kapital in einen Trade zu investieren. Verläuft die Spekulation nämlich nicht wie gedacht, kann es durchaus möglich sein, dass du bereits nach wenigen Minuten dein gesamtes Kapital verloren hast und demzufolge kaum noch Lust auf den Handel hast. Daher ist es wesentlich besser, wenn du beispielsweise nur zehn Prozent deines gesamten Kapitals in einen Trade investierst. Zudem solltest du zu Beginn mit kleineren Beträgen beginnen, die nicht unbedingt höher als 50 Euro sein sollten.

Emotional werden

Einer der größten Fehler beim Trading ist es, Emotionen zuzulassen. Das gilt sowohl für Glücksgefühle als auch für Wut oder Ärger. Denn in beiden Fällen lässt deine Konzentration nach und du eröffnest Positionen nicht mehr auf Grundlage rationaler Argumente, sondern auf Basis deines Gefühls – und das kann dich täuschen. Sobald du merkst, dass du beispielsweise zu glücklich über Gewinn-Positionen wirst, höre mit dem Trading auf. Entweder kannst du den kompletten Handelstag beenden oder eine kurze Pause einlegen. Gehe an die frische Luft, mache eine Runde Sport oder lenke dich anderweitig ab. Wenn du anschließend wieder am Schreibtisch sitzt, bist du wieder voll konzentriert und kannst deine Strategien neu ausrichten.

SWFX Marketplace bei Dukascopy

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Kein Demokonto nutzen

Langfristig erfolgreich traden können nur solche Anleger, die über viel Fachwissen und Erfahrung verfügen. Es ist aber vollkommen normal, dass du am Anfang verlustreiche Positionen eröffnen wirst und schlechte Tage hast. Leider verlierst du beim Trading in diesem Fall direkt echtes Geld. Vermieden werden kann das nur, wenn du zu Beginn der Handelstätigkeit ein Demokonto nutzt. Hier steht dir virtuelles Kapital zur Verfügung, das nach Belieben für den Handel beim ECN Broker verwendet werden kann.

Fazit: Typische Anfängerfehler machen alle Trader – sie kosten aber bares Geld. Du solltest vor allem vermeiden, beim Trading emotional zu werden und dich immer nur von rationalen Überlegungen leiten lassen. Mache zudem niemals den Fehler, dein komplettes Handelskapital auf eine einzige Karte zu setzen. Diversifikation ist auch beim Handel mit Finanzprodukten ein wichtiges Stichwort. Wenn du die angesprochenen Fehler wirklich effizient vermeiden möchtest, solltest du zunächst in einem Demokonto handeln. Hier wirken sich verlustreiche Positionen nicht auf dein persönliches Kapital aus.

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Fazit: Konditionen, Leistungen und Extras überprüfen

Auf dem Markt wirst du viele Broker finden, die Leistungen im Bereich ECN anbieten. Den wirklich besten Anbieter findest du vor allem, indem du dir die Handelskonditionen anschaust. Abgerechnet wird bei allen Brokern immer über den sogenannten Spread, also die Spanne aus An- und Verkaufskurs. Bei günstigen Anbietern beginnen die Spreads schon bei 0,0 Pips und liegen auch bei weniger stark nachgefragten Basiswerten in einem absolut wirtschaftlichen Rahmen. Darüber hinaus überzeugen einige Broker vor allem dadurch, dass die Kontoeröffnung sehr einfach möglich ist. Binnen fünf Minuten kann ein Account eröffnet werden. Wer nicht direkt das Geld für die Ersteinzahlung überweisen möchte, kann oftmals auch ein kostenloses Demokonto nutzen.

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